1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    bewegungsunfähig gefesselt und saß auf einem Dildo, von dem ich nicht wegkam. Denn dazu hätte ich hoch gemusst, und das war völlig unmöglich. Ich stand schon auf Zehenspitzen. Nun begannen auch meine Schultern immer mehr zu schmerzen, durch die nach hinten gezogenen Arme. Ich versuchte mich zu winden, aber ohne den kleinsten Erfolg. Alles saß bombensicher. Dann wurde es plötzlich wieder hell. Ich blinzelte. Der Butler kam herein. Er roch nach Essen. Das gab mir eine ungefähre Zeitangabe. Ich musste drei Stunden auf dem Dildo gewesen sein. &#034Ich wollte dich ja eigentlich bis heute Nacht hier schmoren lassen&#034, begann er. Ich hörte an seiner Stimme, dass sein Zorn verraucht war. &#034Aber du hast Glück. Der Fleck ging raus. Aber Strafe muss sein.&#034 War das bis jetzt keine Strafe gewesen? &#034Wenn du den Keuschheitsgürtel trägst, dann befreie ich dich jetzt. Stöhne einmal für ja, zweimal für nein.&#034 Aha, daher wehte der Wind. Er sah nun die Chance, mir ihn anzulegen. Ich hätte es ihm wahrscheinlich sowieso erlaubt, aber das wusste er nach meiner Ablehnung nicht. Schnell stöhnte ich einmal. &#034Gut. Dazu muss ich dich ausziehen, denn auch das Korsett muss ab.&#034 Er hob mich von dem Stab. Ich seufzte erleichtert durch die Nase. Aber immer noch war der Dildo in meinem Po. Dann entfernte er meine Armfessel. Ich rieb die schmerzenden Schultern, soweit es die Kopfhaube erlaubte. Dann entfernte er die Umhüllung um meine Beine. Statt das Kopfteil zu entfernen, sagte ...
    er, &#034Gehe auf dein Zimmer. Ich komme gleich.&#034 Ich stakste auftragsgemäß los. Entweder er wollte allein in dem Raum sein, oder ich sollte mit niemandem reden, oder beides. Da ich nur langsam vorankam, kam er kurz nach mir in mein Zimmer. Ich hatte kaum Zeit meinen PVC umhüllten Kopf anzusehen, so gut das durch die Folie ging. Mein Kopf sah aus wie nicht von dieser Welt. Ein glänzendes neongelbes Oval saß auf meinen Schultern. Es sah bizarr, aber ausgesprochen gut aus. Doch nun entfernte der Butler die Schlösser und wenig später war mein Kopf frei. Ich war verschwitzt und die Haare waren auch nass. Ich sah nicht gerade gut aus. Wie ein nasser Hund. Zehn Minuten später war ich nackt und ging sofort duschen. Dort zog ich als erstes den Dildo heraus. Nun ging es mir wieder recht gut, mal von dem immer noch feuerroten Pobacken abgesehen. Ich föhnte die Haare und kehrte zu dem Butler zurück. Ich stand nackt vor ihm, es war unnötig, etwas verbergen zu wollen. &#034Du hast ja richtige Brüste bekommen. Nimmst du Hormone?&#034 Ich schüttelte den Kopf. Jetzt wollte ich das nicht diskutieren. Er gab mir den metallenen Keuschheitsgürtel. &#034Unten ist eine Röhre, da kommt dein Penis rein. Ich habe schon Gleitcreme daran getan.&#034 Ich fummelte den Penis in die Röhre. So erschlafft war das nicht ganz einfach. Dann half er mir das Teil anzulegen. Kurz darauf hatte ich in meinem Genitalbereich nur noch eine silbern glänzende Edelstahlplatte. Zwei Bänder gingen V-förmig nach oben bis ...
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