1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    dahin gegangen. Ich grinste. Das dachten wohl alle Frauen. Plötzlich wurde mir klar, dass ich mich gerade auch als Frau gesehen hatte. Dauernd nur sexy Kleider anzuhaben schien Auswirkungen zu haben. Nein, es war wohl eher, dass ich von allen als Frau behandelt wurde - die meisten wussten es nicht besser. Aber dazu kam noch etwas viel wichtigeres - mein Körper. Ich sah nicht mehr aus wie ein Mann. Die Taille war zuerst nur klein, nun rundete sie sich harmonisch. Der Po wurde immer runder. Ob das Verhauen mit seiner starken Durchblutung danach das förderte? Und dann waren da meine Brüste. Ich hatte nun sicherlich einen A-Cup. Nach allem, was ich wusste, wuchsen Brüste nicht so schnell. Jedenfalls bei einem normalen Teenager. Aber bei mir wirkten Medikamente. Ich wusste nicht, was darin war. Weibliche Hormone, das war klar. Aber davon gab es viele Verschiedene. Gut, man konnte so einen Mix optimieren. Erklärte es das? Nein. Es musste mehr sein. Mir kam ein Bericht von der Wissenschaftsseite meiner Tageszeitung in den Sinn. Dort wurde davon berichtet, dass man im Labor die Heilung von Knochenbrüchen extrem beschleunigen konnte. Tage statt Wochen. Es musste etwas in dieser Richtung sein. Was auch immer es war, es tat seine Wirkung. Fett verteilte sich sehr wirkungsvoll neu an meinem Körper. Im Prinzip das, was die Schwester gesagt hatte. Sie hatte zwar nichts von wachsenden Brüsten erzählt, aber sonst gab es tatsächlich keine Nebenwirkungen. Ich fragte mich, was ich machen ...
    sollte, wenn das alles vorbei war. So, wie ich mich gerade im Spiegel sah, konnte ich unmöglich als Mann leben. Kein Stück Männerkleidung würde mir passen, egal welche Konfektionsgröße. Ok, die Brüste konnte man wegoperieren. Aber meine Taille? Man kann ja nichts hinoperieren. Und konnte man einen runden femininen Po wegoperieren? Ich hatte schon viel Schlechtes über solche heiklen Schönheitsoperationen gehört. Nicht selten war das Ergebnis dabei katastrophal. Das war etwas anders als eine einfache Fettabsaugung am Bauch bei Frauen. Ich musste mich wohl damit abfinden, dass sich mein Leben ändern würde. Ein Leben als Frau schien mit diesem Aussehen sinnvoller. Lieber gut als Frau aussehen als schlecht als Mann. Und ich sah gut aus, fand ich. Wenn auch deutlich zu jung. Dabei fiel mir ein, dass ich mein Büro sträflich vernachlässigt hatte. Aber wie sollte ich auch? Telefonisch ging nicht, niemand würde mich erkennen. Ich musste auf meine gefälschten Papiere warten und auf die versprochenen Kleider. So konnte ich nicht auf die Straße, selbst wenn ich meine normale schwarze Uniform anzog, was das Normalste war, was ich hatte. Und dann war da das Spitzenhäubchen auf meinem Kopf, das der Butler wieder dort platziert hatte und nur er wusste, wie man es entfernte. Nun kam der Butler wieder und riss mich au meinen Überlegungen. Er legte mir wieder das rosa Korsett an, warum auch immer. Es wurde nicht mehr benötigt, der Raum war geöffnet. Ich ließ es mir trotzdem kommentarlos anlegen, ...
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