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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
es keine andere Möglichkeit, in den Raum zu kommen?" "Nein." "Weiß noch jemand von der Leidenschaft ihres Chefs?" "Nein." "Niemand hat ihn je so gesehen? Sie haben doch noch mehr Personal?" "Oh - das Personal kannte ihn als Dienstmädchen." "Und sie haben ihn nicht erkannt?" Das konnte ich mir nicht vorstellen. "Nein. Durch das Korsett hatte er eine andere Figur. Nicht nur die schmale Taille, und er war stolz auf seine besonders kleine Taille. Auch stand er viel aufrechter, und die hohen Absätze ließen seine Beine nicht mehr sehr männlich aussehen." "Aber sein Gesicht?" "Er benutzte nicht nur Makeup, sondern auch professionelle Theater Ausrüstung. Unter anderem klebte er sich etwas auf die Wangenknochen, um sie prominenter erscheinen zu lassen. Alleine schon seine schmalen Augenbrauen veränderten ihn sehr." "Deshalb glaubte er auch nicht an Gesichtserkennung", stellte ich fest. "Wie konnte er seine schmalen Augenbrauen im normalen Leben verbergen?" "Er hatte kleine Haarteile, die aufgeklebt werden." Perücken für Augenbrauen? Was es nicht alles gibt. Aber jetzt kam ich zu einem anderen Gedanken. Wenn niemand über das Dienstmädchen wissen durfte, dann gab das nur eine Möglichkeit, um in den Raum zu kommen... Der Butler deutete meine Pause richtig. "Ja, wenn, dann können nur Sie in das Zimmer kommen. Sie haben auch dir richtige Statur, wenn auch etwas zu viel Gewicht." ... "Zu viel Gewicht?" sagte ich fassungslos. Ich empfand mich als schlank, hatte einen BMI mitten im guten Bereich. "Sie werden so keines der Korsetts tragen können. Und probieren Sie es besser nicht aus, die Korsettiermaschine schnürt sie erbarmungslos zu." Ahs, das war also das merkwürdige Gerät. "Aber - wie konnte er es tragen?" "Zuerst eine Diät, und dann eine Fettabsaugung." "Fettabsaugung?" wiederholte ich unbewusst. "Einer seiner guten Freunde hat eine Privatklinik. Dort wurde es unauffällig gemacht." ## Ich lag mit ziemlichen Schmerzen im Bauch in einem Bett und wartete, dass die Schwester endlich mit einem Schmerzmittel kommen würde. Zwei Wochen waren vergangen. Zwei Wochen mit einer knallharten Diät. Zwei Wochen, in denen ich dauernd daran denken musste, warum ich die Diät machte. Öfters stand ich vor dem Korsett und ließ fassungslos meine Hand darüber wandern. Ich tat das alles, um dort hineinzupassen. In ein höchst feminines Teil. Nie wäre es mir sonst eingefallen, auch nur das kleinste Stück weibliche Kleidung anzuziehen. Erneut dachte ich an das Kostüm. Nachdem ich es so oft betrachtet hatte, übte es eine gewisse Faszination aus. Eher eine ziemlich große Faszination. Ich wollte es mir nicht zugeben, sagte mir, ich wollte es nur hinter mich bringen. Aber tatsächlich fieberte ich dem Tag entgegen, an dem ich es endlich tragen würde. Das kam auch durch die Schuhe, die ich so fot wie möglich trug, um das Gehen darin zu ...