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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
andere könnten einen erwischen, ohne das man daran etwas machen könnte... Ich fand einen Keim von Faszination, der ähnlich war wie Gestern, als ich mich zum ersten Mal in der rosa Uniform gesehen hatte. Diesem Gefühl ging ich nach. So geschah es, dass es, als das zweite Schloß an meinem Bein klickte, mich das tatsächlich erregte. Ich fühlte, wie sich mein Penis gegen sein Gefängnis wehrte. Ein leises Stöhnen kam aus meinem Mund. Verwundert sah er mich an, aber ich sagte nichts. Zu meiner Verwunderung kam nun nicht das entsprechende rote Kostüm. Er hatte ein anderes mitgebracht. Ebenfalls rot, aber kein Kleid, sondern zweiteilig, aus Oberteil und Rock bestehend. Sonst gab es wenig Unterschiede, außer das es leichter war und weniger verziert. Mehr wie meine normale Uniform in Rot. Und ohne Petticoat. Trotzdem schwang der Rock schön um mich, wenn er aus nicht so füllig aussah wie mit Petticoat. Nach der obligatorischen weißen Schürze war ich fertig angezogen. "Du brauchst dich heute nicht zu schminken." Mit diesen Worten reichte er mir den Knebel. Ich sah ihn erstaunt an. "Deine Strafe ist noch nicht vorbei. Ich war großzügig, ihn dir für die Morgentoilette zu erlassen." Entgegen einem ersten Impuls sagte ich, "Vielen dank", machte einen Knicks und schob ihn mir in den Mund. Hoffentlich sah er die Beißspuren nicht. Ich führte das Band um meinen Hals und sicherte es mit dem Schloss, nicht ohne mein Lächeln zu verlieren. Er wusste nicht, was das bedeutete. ...