1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    waren. Aber dafür kamen sie viel zu schnell und reichhaltig. Nun, ja, Einbildung... Er öffnete alle Schlösser und gab mir dann etwas. &#034Da hat mir Madame gegeben, damit die Diskretion gewahrt bleibt.&#034 So ganz schien ihm da nicht zu gefallen, richtig abgeneigt war er auch nicht. &#034Gehe duschen. Ich komme in einer halben Stunde und helfe dir mit dem Korsett.&#034 Damit öffnete er die Schürung in meinem Rücken. Am Anfang war dieses Korsett unangenehm gewesen. Das war kein Vergleich zu dem, als es entfernt wurde. Meine Innereien schoben sich protestierend an andere Stellen. Ich bekam so etwas wie eine Kolik. Um nicht laut zu schreien, steckte ich mir den Knebel in den Mund. Nach ein paar Minuten wurde es etwas besser. Aber auf dem Knebel waren deutliche Beißspuren. Ich steckte ihn gleich wieder in dem Mund, denn nun waren die Schuhe dran. Es war gut, dass ich das getan hatte. Meine Waden protestierten genauso wie meine Füße. Mit ein paar Beißspuren mehr legte ich den Knebel weg. Nicht sehr elegant ging ich zur Dusche. Das warme Wasser baute mich wieder auf. Der Duschkopf war umstellbar und ich benutzte den harten Massagestrahl. Langsam lockerten sich alle verkrampften Muskeln. Wieder halbwegs Mensch stellte ich mich vor den Spiegel. Die Taille war das Herausragende: Sie war so klein wie nie zuvor. Leider war dafür Wachstum auf meine Brust zu vermelden. Die Brustwarzen waren empfindlich wie immer die letzte Zeit, aber die Schwellung war nun noch größer. Und war meine ...
    Haut immer schon so bleich gewesen? Ich musste wieder in die Sonne. Aber irgendwie war diese Bleiche anders als von zu wenig Sonne. Was war das nun wieder? Wurde ich krank? Aber abgesehen von schmerzenden Muskeln fühlte ich mich gesund. Nun untersuchte ich das Teil, das mir der Butler gebracht hatte. Eine Anleitung aus Piktogrammen brachte die Erkenntnis, sonst hätte ich es nicht erraten. Es war eine Vagina, komplett mit Behaarung. Den Piktogrammen folgend legte ich sie an. Kurz darauf war mein Penis versteckt und es sah so aus, als ob ich eine richtige Vagina hätte. Das Unangenehmste daran war ein Riemen, der zwischen meinen Pobacken verschwand. Ich verstand den Sinn der Aktion nicht. Niemand würde das sehen können. Sollte ich da nun noch einen Slip darüber ziehen? Ich tat es, ohne zu begreifen, warum. Ich hatte kaum die Brustprothese angezogen - nicht ohne wieder über das Halsband zu fluchen - da kam der Butler. Wortlos nahm er aus dem Schrank das rote Korsett und legte es mir um. Dann wurde es wieder mit der Maschine geschnürt. Diesmal war es nur ein wenig unangenehm. Das positive Gefühl der festen Umschließung überwog. Dann kamen Strümpfe und Schuhe. Kaum anders als die Gestrigen. Und alles wurde wieder verschlossen. Ich wollte eine Basis für eine Annäherung schaffen, und ihm irgendwie andeuten, das ich die Schlösser gut fand. Ich überlegte. Warum war er davon fasziniert? Es ging darum, dass ich als Mann sehr feminine Sachen anhatte. Und die nicht ausziehen zu können - ...
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