1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Liebhaber gesteuert wird. Das braucht noch Zeit, sie muss Vertrauen zu mir fassen.&#034 &#034Nun, ein weiterer Besuch des Raumes bedingt ein erneutes Tragen des Kostüms. Vielleicht eine Möglichkeit, mit dem Butler Frieden zu schließen. Am Besten, Sie kommen ihm entgegen. Sagen Sie ihm, dass Sie diese Kostüme erregen, und die Schlösser und all das.&#034 Wieder diese abwertende Handbewegung. &#034Das dürfte ein paar zusätzliche Unannehmlichkeiten bedeuten. Ich erhöhe den Bonus auf 5000 Euro. Dafür stellen Sie mir aber auch meinen Butler zufrieden. Einverstanden?&#034 &#034Ja.&#034 &#034Sonst noch etwas?&#034 &#034Ja. Ich muss demnächst wohl Recherchen außerhalb machen. Ich habe aber keine Papiere. Mein derzeitiges jugendliches Aussehen könnte schnell zu Problemen führen. Außerdem brauche ich Kleidung, ich kann nicht in einer Uniform recherchieren.&#034 &#034Gut. Ich werde das Vorbereiten. Kommen Sie morgen Nachmittag in mein Büro. Die Kleidung erhalten Sie, sobald die Papiere fertig sind.&#034 &#034Dann wäre das von meiner Seite alles.&#034 &#034Gut. Ich erwarte, dass es keinen Ärger mehr gibt. Sollte er über die Stränge schlagen, dann sagen Sie mir Bescheid.&#034 Nach einer winzigen Pause fuhr sie fort, &#034Und nun Michelle, lege deinen Knebel wieder an. Du warst wirklich ein unartiges Mädchen und musst bestraft werden.&#034 Ich versuchte genau so professionell zu sein wie sie und legte den Knebel ohne ein Seufzen an. Wenigstens schmeckte es nicht mehr so stark nach Gummi. ...
    Der Butler wurde per Fernbedienung gerufen und hatte nun ausgiebig Gelegenheit, seinen Frust von der Seele zu reden. Ich konnte dazu sowieso nichts sagen und spielte das devote Dienstmädchen, das durch die versammelte Autorität völlig verschüchtert war. Nachdem er fertig war, wurde mir das verkündet, was ich schon wusste: Züchtigung morgen und zwei Tage Strafuniform. Was auch immer das war. Dann waren wir entlassen. Er traktierte mich noch etwas. Kaum hatte ich mich gesetzt, ließ er sich ein Getränk bringen oder die Haustüre nachsehen. Er weidete sich daran, wie schwer es mir fiel, alles etwas anstrengendere zu erledigen. Sowohl das Korsett als der Knebel raubten mir die Luft. Endlich konnte ich schlafen gehen. Er entfernte die Armfesseln und ließ mich Kleid und Petticoat ausziehen. Dann legte er mir die Armfessel wieder an. Arschloch, dachte ich mir. Was man nicht alles für einen hohen Bonus macht. Aber wenigstens die Schuhe hätte er mich ausziehen lassen können. Meine Füße brachten mich um. Genau deshalb musste ich sie wohl anbehalten. Ob der Bonus wirklich groß genug war? Keine Chance für Nachverhandlungen, da musste ich jetzt durch. ## Die Nacht war unangenehm gewesen, wie kaum anders zu erwarten. Eigentlich störten mich nur zwei Dinge: Der Knebel und die Schuhe. Momentan mehr der Knebel, mein Kiefer tat einfach nur weh. Aber ich war ja ein Mann, oder? Also Augen zu und durch. Ich bildete mir dann auch ein, dass meine Tränen, als er am Morgen ins Zimmer kam, geschauspielert ...
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