1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    eines anderen Mannes zu legen, um gezüchtigt zu werden. Ich konnte mir vorstellen, dass er nun eine Erektion bekam. Gottseidank konnte ich das wegen des Korsetts nicht spüren. Tina war nicht so glücklich gewesen, vermutete ich. Als nun nichts passierte, sah ich über die Schulter. Der Feigling zog sich einen Handschuh an! Er hatte nicht einmal genügend Mumm, es mit bloßer Hand zu machen. Nun fühlte ich, wie mein Rock hochgeschoben wurde. Ich konnte nicht glauben, was geschah. Vor kurzem war ich noch ein völlig normaler Mann, und nun hatte ich mich gerade als Mädchen gekleidet über seine Knie gelegt. Nicht zu vergessen die vielen Schlösser und das ich mich selbst geknebelt hatte. Letzteres erwies sich als sehr gut. Ich weiß nicht, aus was der Handschuh bestand, aber es tat weh. Unglaublich weh. Sehr schnell kamen die ersten Tränen. Ich ließ ihnen freien Lauf, ich musste hier nicht tapferer Mann spielen. Aber der Butler wusste, dass ich ein Mann war. Deshalb schlug er kräftig zu. Ich konnte mit dem Knebel nicht protestieren, und die gefesselten Arme behinderten mich mehr, als ich das geglaubt hätte. Ich war völlig hilflos seien Schlägen ausgesetzt. Mir blieb nur zu wimmern und zu weinen. Zwischen den Schlägen sagte er in ruhigem Tonfall, immer alle zwei oder drei Worte ein Schlag, &#034Früher haben wir das öffentlich vor allen Angestellten gemacht. Aber das geht ja heute nicht mehr. Trotzdem soll die Strafe abschreckend sein, und das geht nur, wenn alle es sehen. Ich habe eine ...
    Lösung dafür gefunden.&#034 Endlich war er fertig. Mein Po war unter Feuer. Es tat unglaublich weh. Ich wimmerte in meinen Knebel, ohne das ich eine Rolle spielen musste. Hätte ich jetzt auch nicht gekonnt. Er richtete mich auf, zog aber dann meinen Rock zu Boden. Wegen des Gummibundes war das kein Problem. Dann entfernte er die Fessel. &#034Zieh das an.&#034 Ich nahm durch verquollene Augen nur war, das es so etwas wie ein Rock war und zog ihn an. Er richtete die Schürze aus und wies mich vor die Tür. Mein Slip blieb zurück. Im Flur stand ich ein paar Minuten, um mich zu fassen. Die Tränen versiegten langsam, und ich begann wieder klar zu sehen. Ich hatte einen durchsichtigen Rock aus klarem PVC an. Durch die Steifigkeit des Materials stand er so ab wie mit einem Petticoat. An meiner Taille vorbei konnte ich meinen feuerroten Po sehen. Das verstärke den Schmerz, und die Tränen kamen wieder. Nun wusste ich, warum ich den Knebel wieder tragen sollte. Und etwas anderes wurde mir klar: Nur die Schürze verhinderte die Sicht auf meine Genitalien. Nun verstand ich die künstliche Vagina. Niemand sollte meinen Penis versehentlich sehen. Das hatte ich Madame zu verdanken. Aber das bedeutete auch, dass sie diese Praktiken billigte. Wieso? Sie schien so eine vernünftige Frau zu sein. Das gehen fiel mir aus mehr als einem Grund schwer. Am liebsten hätte ich mich irgendwo verkrochen, aber genau das durfte ich nicht tun. Trotzdem kostete mich riesige Überwindung, mit meinem durchsichtigem ...
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