1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Spionin sein? &#034Was hältst du von dieser Halskette?&#034 fragte sie auf einmal. Sie hatte genau so eine an wie ich, nur das bei ihr Tina darauf stand. Der Name passte zu ihr. Die ander Frau hatte eine hochgeschlossene Bluse an, sodass man nicht sehen konnte, ob sie auch ein Halsband trug. &#034Soll ich ehrlich sein?&#034 fragte ich sie mit einem Blick auf die Anderen. &#034Du kannst offen sprechen. Du wirst schon nicht verpetzt.&#034 &#034Ich war ziemlich sauer, dass sie nicht abgeht. Sie ist nicht gerade unauffällig.&#034 &#034Ja, da habe ich mit meinen wenigen Buchstaben direkt Glück&#034, kicherte sie. &#034Aber die meisten Jungs finden sie toll. Sieht irgendwie wertvoll aus.&#034 Damit waren wir bei einem sehr wichtigen Gespräch für sie, denn es ging um Jungs. Ich ließ sie reden, und sie freute sich, einem anderen Mädchen erzählen zu können. Ich glaubte, dass meine Zielperson eher einer ihrer Freunde war. Sie schien viel zu unbedarft. Dann war das Frühstück zu Ende und wir begannen unsere Arbeiten. Ich wurde eingewiesen, was ich zu machen hatte. Alle Besucher und Lieferanten empfangen, und Anrufe entgegen nehmen. Dazwischen kleinere Aufgaben wie Rechnungen abheften - es schien, ich konnte dieser ungeliebten Aufgabe nicht entrinnen. Die Zeit verging wie im Fluge. Schnell war es Mittag. Es gab noch einen Angestellten, den ich jetzt kennenlernte. Die Köchin. Madame hatte wohl fünf Angestellte ohne mich gemeint. Es gab für alle etwas zu essen, außer für Tina und mich. ...
    Wir mussten bedienen. Tina war froh über die Hilfe, bis jetzt hatte sie alles allein machen müssen. Und ich war froh das Buch gelesen zu haben, denn sonst hätte ich nicht gewusst, was zu tun war. Selbst so machte ich genug Fehler. Aber heute wurden sie dem neuen Mädchen nachgesehen. Endlich konnten auch Tina und ich essen. So schnell es ging zog ich die Schuhe aus und fluchte über die fummeligen Schnallen. Dann streckte ich die schmerzenden Füße aus. Nina tat dasselbe, schien aber nicht solche Probleme wie ich zu haben. Das lag sicherlich daran, dass sie mehr Übung hatte. Aber nun sah ich auch, dass ihre Absätze etwas niedriger waren. Wenn wir des Öfteren nebeneinandergestanden hatten, hatte ich bemerkt, dass wir genau gleich groß waren. Sie war anscheinend ein paar Zentimeter größer als ich, und das wurde über die Absätze justiert. Warum hatte sie nicht fünf Zentimeter kleiner sein können? Meine Füße hätten es ihr gedankt. Nach dem Essen hätte ich am Liebsten die Schuhe nicht mehr angezogen. Aber was blieb mir übrig? Ich war mir sicher, heute Abend kaum noch laufen zu können. Es war nur gut das die vielen Aufgaben mich ablenkten. Ich hatte gedacht, mein Job wäre nur Tarnung. Aber sie brauchten ein weiteres Dienstmädchen, das war klar. Selbst noch eines wäre kein Fehler gewesen. Immerhin musste ich nicht mit einem Staubwedel durch die Räume gehen, darüber war ich froh. Es war zu sehr das klassische Dienstmädchenbild. Warum ich mir darüber Sorgen machte, war mir nicht klar. Ich ...
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