1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    und etwas Lidschatten - sehr dezent. Zum Schluss die Augenbrauen nachgezogen, fertig. Stolz betrachtete ich mein Werk. Ganz ohne Eigenlob - ich sah gut aus. Und deutlich jünger, man hätte mich auf 18 schätzen können. Hörte jemand meine Stimme, würde das schnell weiter nach unten korrigiert. So perfekt meine Verkleidung war, sie konnte zu Problemen führen. Zu schnell würde ich als minderjährig eingestuft. Von Autofahren bis Alkohol trinken konnte das Schwierigkeiten geben. Mein Ausweis konnte mir nicht helfen, denn das Bild zeigte eine ganz andere Person. Ich brauchte eine Legitimation, wenn ich aus dem Haus ging. Und dann musste mein Spitzenhäubchen ab. Ich glaube nicht, dass sie mit der Halskette mit sich reden lassen würden, damit musste ich leben. Hat auch einen Vorteil, dachte ich sarkastisch, ich musste mich niemandem vorstellen. Ich hatte Verbindungen für gefälschte Ausweise. Aber so, wie ich aussah, kam ich kaum in mein Büro. Und meine Kontakte würden mich weder am Aussehen noch an der Stimme erkennen. Es blieb nur eines, ich musste bei nächster Gelegenheit mit Madame darüber reden. Schon komisch, wie sie jetzt nur noch &#034Madame&#034 war. Als der Butler kam, war ich fertig, perfekt in allen Details. Niemand hätte geglaubt, dass ich etwas anderes war als ein junges sexy Dienstmädchen. Der Butler schien auch entsprechend zufrieden. &#034Gut, ich sehe, du bist bereit. Gehen wir zu den anderen zum Frühstück. Was macht das Korsett?&#034 &#034Ich denke, morgen kann ich ...
    es probieren. Wenn ich heute nicht zu viel esse.&#034 &#034Iss lieber nicht zu wenig. Ich möchte nicht, dass du umkippst.&#034 &#034Aber dann könnte es noch einen Tag dauern.&#034 &#034Es ist so viel Zeit verstrichen, da kommt es auf einen Tag auch nicht mehr an.&#034 Viel Sorge um seinen Herrn klang da aber nicht heraus. In der Küche traf ich drei weitere Personen. Zwei Frauen und ein Mann. Das waren mit dem Butler und mir wohl die fünf Angestellten, von der Madame gesprochen hatte. Der Mann war auf den ersten Blick als Gärtner zu erkennen, mit der Kleidung gab es kein Vertun. Eine der Frauen war älter und hatte eine strengere Form der Uniform an. Mit einem langen schmalen Rock. Die andere Frau war ein junges Mädchen, deutlich jünger als ich. Nein, korrigierte ich mich, gleich alt wie ich, so wie ich aussah. Als sie mich wie alle anderen begrüßte, musste ich feststellen, dass sie eine tiefere Stimme hatte als ich. Beim Frühstück wurde ich natürlich ausgefragt. Ich hatte mir natürlich plausible Antworten überlegt, und konnte ohne zu zögern alles beantworten. Dabei erfuhr ich auch etwas über die Anderen. Der Gärtner hatte erst gestern seinen vierzigsten Geburtstag gefeiert. Vermutlich hatte er einen Kater, er schaute nicht so ganz frisch. Die Frau nannte ihr Alter nicht, aber sich schätzte sie ein paar Jahre Älter. Das Mädchen war stolz darauf, schon achtzehn zu sein. Sie hatte eine nette unverdorbene Art, manchmal sprudelte die Fröhlichkeit aus ihr hervor. Und das sollte die ...
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