1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    war zu hundert Prozent Dienstmädchen - ich sah so aus und hatte einen entsprechenden Vertrag. Am Ende des Arbeitstages kam noch einmal eine große Herausforderung für meine Füße: Abendessen servieren. Ich war unendlich froh, als das überstanden war. Ich wusste nicht, wie viele Kilometer ich gelaufen war, und wie oft ich einen Knicks gemacht hatte. Es kam nun schon völlig automatisch, ich brauchte nicht mehr darüber nachzudenken. Endlich war ich in meinem Zimmer und konnte die Schuhe für heute ausziehen. Zuerst tat es fast mehr weh, mit dem flachen Fuß aufzutreten. Für die Zeit nach dem Abendessen hatte einer der Dienstboten Bereitschaft. Bis jetzt waren auch die Frau und der Butler daran beteiligt, nun waren es nur wir zwei Mädchen, die sich abwechslen mussten. Deshalb mussten wir auch nach Feierabend unsere Uniformen tragen. Nun, ich hatte sowieso nichts anderes. Dafür einen ganzen Schrank voll. Bei den bunten Uniformen war ein nicht gerade alltäglicher Geschmack zum Ausdruck gekommen. Aber was sollte man auch von einem älteren Mann erwarten, der so etwas anzog? Eine war in einem leuchtenden Rosa, das es schon fast die Augen schmerzte. Eine andere in einem Neon Farbton, der sowohl gelb wie grün sein konnte. Ich konnte mich nicht entscheiden, was es war. Jedenfalls ziemlich grell. Eine war feuerrot, so ziemlich das grellste Rot, das ich je gesehen hatte. Die Letzte war weiß. Aber ein sehr glänzendes Weiß. Ich fühlte das Material. Meine Vermutung bestätigte sich: Das war kein ...
    Stoff, das war PVC. Neugierig geworden untersuchte ich die zugehörigen Sachen, die an dem Bügel nebenan hingen, wie bei allen Uniformen. Der Petticoat und das Korsett waren ebenfalls aus PVC. Nun entdeckte ich auch weiße oberschenkelhohe Stiefel aus PVC mit himmelhohen Absätzen. Wie hatte ich das bis jetzt übersehen können? Ich hatte doch das Meiste selbst hineingeräumt? Nein, ich war mir sicher, bis jetzt war das nicht in meinem Schrank gewesen. Nun entdeckte ich auch ein weiteres Paar Schuhe. Slipper mit einem hohen Absatz, der etwas niedriger war als meine Uniform Schuhe. Er hatte nur ein Band über den Vorderfuß, das mit flauschigen Fell besetzt war. Ziemlich kitschig, fand ich. Trotzdem zog ich einen an, denn ich hatte keine Hausschuhe und wusste nicht, wie lange das meine Strumpfhose mitmachen würde. Er war verblüffend bequem. Und auch meine Beine protestierten nicht mehr, nach einem ganzen Tag in sehr hohen Absätzen flach aufgesetzt zu werden. Die etwas kleineren Absätze waren ideal, obwohl sie immer noch hoch waren. Ganz im Gegensatz zu den PVC-Stiefeln, von denen ich mir nicht vorstellen konnte, wie man darin laufen sollte. Plötzlich stand wieder der Butler im Raum. Ich fand das wirklich störend, das auf die Privatsphäre keinerlei Rücksicht genommen wurde. Ob er das bei Tina genauso machte? Ich würde sie bei Gelegenheit fragen. &#034Ziehe dich morgen nicht an. Wir werden das Korsett probieren.&#034 Ich nickte und machte einen Knicks. Später zog ich mir das Nachthemd ...
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