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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
Abschluss der Brustprothese freilag. Jetzt war keine Zeit dafür, ich würde heute Abend duschen. Statt dessen griff ich zum Deo und sprühte reichlich. Oh, das roch aber intensiv. Ich sah auf die Dose. Parfumdeo. Kein Wunder. Aber der Duft war nicht schlecht, schön leicht und blumig. Nun roch ich auch noch wie ein Mädchen. Frau wollte ich nicht sagen, denn mein Kopf sah mit der Frisur und der jetzt glatten Haut ziemlich jugendlich aus. Und der Duft war auch nichts für eine Frau, er passte zu einem Teenager. Noch vor sehr kurzer Zeit hätte mich das entsetzt. Ein Ding kam zum Nächsten, ich wurde immer weiter feminisiert. Aber ich wollte das ja, es war für meine Nachforschung unbedingt nötig. So war ich zufrieden über meine Fortschritte. Spätestens in ein paar Monaten würde es nur noch eine verrückte Erinnerung sein. Heute war ich schon ein paar Minuten früher fertig, und ich sah perfekter aus als jemals zuvor. Meine Uniform saß perfekt, die Haare waren in Ordnung. Um Makeup musste ich mich heute nicht kümmern, dafür war die Haut noch zu sehr gereizt. Ich hätte die Augen schminken können, hatte jedoch beschlossen, der Anweisung Folge zu leisten und heute gar kein Makeup zu benutzen. Der Butler kam wie immer ohne zu klopfen herein. Privatsphäre gab es für Dienstboten hier anscheinend nicht. Ein weiterer Punkt, mich mehr wie ein Sklave als einem Angestellten zu fühlen. Aber ich musste aufhören, von mir als Mann zu denken, dachte ich noch, bevor ich den Butler mit einem Knicks ... begrüßte. "Guten Morgen", sagte er freundlich, als er mich picobello dastehen sah, den Blick demütig zu Boden gerichtet. "Guten Morgen", wollte ich antworten, bevor mir einfiel, dass ich ja nicht sprechen konnte. Aber es kam tatsächlich ein piepsiges "Gu..." heraus, bevor mich der Schreck über die unglaublich hohe Stimme verstummen ließ. "Ah, die Stimme kommt langsam wieder." Ich probierte es noch einmal. "Test, test. Eins, zwei drei." Aber ich hatte wohl noch so eine Art Frosch im Hals. Irgendetwas klemmte, vermutete ich. Denn meine Stimme blieb so hoch. Dabei war sie völlig klar, nicht kratzig oder so etwas, was die ersten Tage sein konnte, wie mir gesagt worden war. "Meine Stimme ist so hoch!" klagte ich. Das Sprechen ging problemlos ohne jede Schwierigkeiten. Ich erinnerte mich an meine Schulzeit. Dort hatte eines der Mädchen auch so eine Stimme gehabt. Das gab sich dann, als sie älter wurde. Später wurde sie sogar Sängerin in einer Popgruppe. "Ich finde die Stimme sehr schön", sagte der Butler in einem beschwichtigenden Tonfall. "Aber so hoch sollte nicht sein. Wie soll ich so arbeiten? Niemand wird mich ernst nehmen." Sein Blick sagte nichts anderes als warum man ein Dienstmädchen überhaupt ernst nehmen soll. "Das ist hier kein Problem." Ja, toll. Ich erfüllte meine Rolle noch besser. "Ich meine meine Arbeit als Detektiv. Deswegen bin ich ja hier." "Ach so." Man könnte glauben, er hielt ...