1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Haare endeten gerade oberhalb meines Halsbandes. Trotz der relativen Kürze sah es sehr feminin aus, was wohl vor allem durch den Pony kam. Der Stil war jugendlich und irgendwie niedlich. Ich sah deutlich jünger damit aus. Und es passte hervorragend zu meiner Uniform. Und obendrein war sie deutlich pflegeleichter als die längeren Modelle, wie sie mir erklärte. &#034Sollen wir sie an ihren Haaren befestigen? Das ist erheblich angenehmer, wenn man sie lange trägt.&#034 Zum wiederholten Male nickte ich. Die Prozedur war ziemlich aufwendig. Zuerst wurden mit einem elektrischen Haarschneider meine Haare ziemlich kurz geschnitten. Dann schnitt sie ein Haarnetz passend für meinen Kopf im Form und legte es auf meine Haare. Nun zog sie mit einer Art Häkelnadel meine Haare durch das Netz. Als sie fertig war, war von dem Netz nichts mehr zu sehen. Nun träufelte sie eine Flüssigkeit aus einer Art Spritze vorsichtig auf das Haarnetz. &#034Das ist eine Art Sekundenkleber&#034, erklärte sie. &#034Das geht am Schnellsten. Man kann es auch verknoten, aber das dauert endlos.&#034 So war sie nach ein paar Minuten fertig. Dann zog sie testweise an dem Haarnetz. Es rührte sich nicht von der Stelle, aber ich spürte den Zug an meinen Haaren. Das änderte sich auch nicht, als mir die Perücke aufgesetzt wurde und nach der Verbindung mit dem Netz nun an ihr gezogen wurde. Sie saß bombenfest. &#034Du kannst sie behandeln, als wären es deine eigenen Haare. Auch waschen geht problemlos.&#034 Kurz danach ...
    war sie weg. Ich setzte mich vor den Spiegel und steckte mir mein Spitzenhäubchen in die ungewohnte Frisur. Immer wieder kitzelten mich die Haare am Hals. Dort bogen sich die Haare zum Hals hin. Das ließ ihn schlanker erscheinen, hatte sie mir erklärt. Ich konnte nicht widersprechen. Abgesehen von meiner roten Haut sah mein Kopf stimmig feminin aus. Und es war pflegeleicht, worüber ich sehr dankbar war. Ich wollte nicht noch früher aufstehen. Vielleicht konnte ich jetzt sogar ein wenig länger schlafen. Ich verbrachte einen sehr ungemütlichen restlichen Tag. Mehrfach trug ich die lindernde Creme auf, trotzdem verfluchte ich die Idee, alles auf einmal machen zu lassen. Nie wieder. Nun, das wäre auch kaum möglich, musste ich grinsen. Die meisten Haarwurzeln waren dauerhaft zerstört. ## Am nächsten Morgen ging es mir deutlich besser. Die Schwellung war praktisch völlig verschwunden, die Haut nur noch ein wenig rot. Und nachdem ich die Creme erneut aufgetragen hatte, war die letzte unangenehme Reizung weg. Gestern hatte ich schon vergeblich versucht, mein Halsband zu öffnen. Ich konnte nicht in meinen Nacken sehen, und ertasten brachte keinen Erfolg, ging auch kaum mit den Nägeln. Um meine Brustprothese zu entfernen, musste ich das Halsband mühselig nach oben schieben. Damit kam ich aber in den Bereich meiner malträtierten Haut. Deswegen gab ich auf. Nun probierte ich es noch einmal. Wenn ich das Kinn weit nach oben nahm, konnte ich das Halsband gerade so hoch schieben, dass der ...
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