1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    auch mit mir per Du und nannte mich Michelle. &#034Wo ist mein Zimmer?&#034 &#034Zweite Etage, letztes Zimmer links. Morgen bist du noch nicht bei dem Frühstück der Dienstboten. Ich werde dir es um sieben Uhr bringen. Da solltest du fertig angezogen sein.&#034 &#034Ich habe keine Kleider hier, außer diesen Sachen.&#034 Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich in Pumps und einem Minirock vor ihm stand. &#034Keine Sorge, auf deinem Zimmer findest du mehrere Uniformen.&#034 &#034Uniformen?&#034 &#034Sicher. Wie im Vertrag festgelegt, gilt für alle Angestellten hier Uniformpflicht.&#034 &#034Ach ja, richtig.&#034 &#034Dann bis morgen um sieben.&#034 Es war unheimlich, wie er so plötzlich erscheinen und verschwinden konnte. Plötzlich war er weg. Ich ging die Treppe nach oben. Die Tür zu meinem Zimmer ließ sich problemlos mit dem Code öffnen. Für ein Dienstmädchenzimmer war es überraschend groß. Aber ich war ja auch kein richtiges Dienstmädchen. War ich nicht? Ich hatte einen entsprechenden Vertrag unterschrieben. Rein rechtlich war ich ein Dienstmädchen, mit Uniformpflicht. Erst jetzt wurde mir klar, auf was ich mich da eingelassen hatte. Ich öffnete den Schrank. Tatsächlich, da waren drei typische Dienstmädchen Uniformen. Und außer der Unterwäsche und Schuhen nichts. Das Einzige, was man halbwegs als Hose durchgehen lassen konnte, war der Lycra Anzug unter meinem Minirock. Mein Minirock! Ich konnte es kaum glauben. Außer den Uniformen war es das einzig normale Kleidungsstück - ...
    denn der Lycra Anzug war das sicherlich nicht. Und außer dem Korsett, das auf dem Bett lag, war der Minirock tatsächlich das Einzige, was mir hier gehörte. Die Uniformen waren mir ja nur zur Verfügung gestellt. Auf was hatte ich mich nur eingelassen? Ich hatte meine Wohnung mit allen Kleidern aufgegeben, und einen Job als Dienstmädchen angenommen. Mit Uniformzwang. In diesem Haus würde ich keine Hose mehr tragen. Ich holte mir eine Uniform aus dem Schrank und betrachtete sie. Reiche Leute, die sich Dienstboten hielten, zerfielen in zwei Gruppen. Jedenfalls die, die auf Uniformen bestanden. Einmal die, die den Dienstboten durch möglichst einfache Kleidung ihre Position klar machen wollten. Und dann die, die durch üppige Kleidung ihren Reichtum zur schau stellten. Wie mit einem teueren Auto. Dies gehörte definitiv zur zweiten Gruppe. Die Uniform war kaum anders als die, dich ich in den Kartons gefunden hatte. Der auffälligste Unterschied war der, dass diese hier schwarz war. Jedenfalls das Kleid. Der Rest war weiß: Der Petticoat, die Schürze, das Spitzenhäubchen. Im Schrank befand ich eine laminierte Karte, in der genau festgehalten war, wie die Uniform auszusehen hatte. War sie nicht perfekt, würde man bestraft werden. Ich hatte für heute genug. Ich hatte mich in eine Situation manövriert, in der ich bestraft würde, wenn morgen mein Kleid oder der Petticoat nicht richtig saßen. Ich ließ mich auf das Bett fallen wie ich war und fiel in Bruchteilen einer Sekunde in Schlaf. ## Ich ...
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