1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    vielleicht. Nichts, was ich wirklich brauchte. Alles Wertvolle war in meinem Büro, die gesamte teure Technik und alle wichtigen Unterlagen. Ich hatte nicht lange überlegt. &#034Eigentlich nichts.&#034 &#034Gut, dann brauchen Sie sich nicht mehr darum zu kümmern. Dafür bezahle ich Profis. Unterschreiben Sie nur die Vollmacht, dann brauchen Sie nicht mehr zurückzugehen.&#034 &#034Aber ich habe nichts bei mir, keine Kleider, nichts.&#034 &#034Es passt Ihnen doch sowieso nichts mehr?&#034 &#034Auch wieder richtig.&#034 &#034Ich habe ein Zimmer für Sie fertig machen lassen. Hier ist der Code, lernen Sie ihn bitte auswendig. Mit Ausnahme eines Raumes werden alle Türen per Code geöffnet. Ihr Code berechtigt Sie zu allen Räumen, in die ein Dienstmädchen muss, für ihr Zimmer, und zu allen Räumen meines Vaters, für eventuelle Nachforschungen.&#034 Ich nickte. Den einen Raum kannte ich, deswegen musste ich zum Dienstmädchen werden. &#034Nehmen Sie die Verträge und gehen Sie nach nebenan. Sie haben beliebig viel Zeit um sie zu lesen. Unterschreiben Sie, wenn Sie alles für gut befinden. Ich muss mich jetzt leider anderen Verpflichtungen widmen. Rufen Sie den Butler, wenn Sie fertig sind. Ach ja, noch eines. Ich mag französische Namen für meine Dienstboten. Ich finde Michelle wäre ein schöner Name. Wäre das OK?&#034 Michelle? Es klang nicht schlecht. &#034Ja, Michelle ist OK.&#034 &#034Gut, Michelle. Dann gehe bitte nach nebenan.&#034 Selbst ohne den Vertrag unterschrieben zu haben, ...
    duzte sie mich und nannte mich bei einem femininen Namen. Nun ja, ich würde mich wohl daran gewöhnen müssen, jedenfalls für die nächsten Wochen. Denn ich war entschlossen, den Job anzunehmen. Etwas Besseres war mir noch nie passiert. Und danach würde ich erst einmal richtig Urlaub machen. Das war schon viel zu lange überfällig. ## In dem anderen Raum war von meinem Trainingsanzug nichts mehr zu sehen. Von den Schuhen auch nichts. Ich setzte mich an den Couchtisch und begann alles zu lesen. Es war nicht gerade wenig, und in diesem merkwürdigen Anwaltsdeutsch geschrieben. Die wichtigen Sachen las ich genau. Alles war so, wie sie es gesagt hatte. Selbst der Name Michelle war festgehalten. Bei dem unendlichen Kleinkram gab ich bald auf. Ich las einiges, bis mir der Kopf schwirrte. Ich musste mein Zimmer sauber halten, immer vernünftig aussehen - selbst schmutzige Fingernägel wurden erwähnt. Es erging sich in unendlichen Kleinigkeiten, die alle eigentlich völlig selbstverständlich waren. Irgendwann, nach einigen Stunden konzentrierten Lesens, gab ich auf. Alles war Ok. Sollte ich irgendwo überlesen haben, das meine Zähne zweimal täglich geputzt werden müssen, würde ich damit leben können. Ich drückte den Knopf, der den Butler rief. Wie ich es nicht anders von ihm kannte, war er kurz darauf da. Er nahm die Verträge vom Tisch und prüfte die Unterschriften. &#034Gut Michelle, alles scheint in Ordnung zu sein. Du kannst auf dein Zimmer gehen.&#034 Oh, das ging aber schnell. Schon war er ...
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