1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Solange ihre Stimme höher ist, erhalten Sie von mir ein sehr großzügiges Gehalt, zusätzlich zu ihrer Entlohnung als Detektiv. Dafür leben Sie hier und arbeiten als Dienstmädchen, wenn Sie nicht mit ihren Nachforschungen beschäftigt sind. So fallen Sie nicht auf.&#034 Ich wollte schon Nein sagen, da sagte sie eine Zahl: &#034Zehntausend Euro monatlich. Das dürfte ihren Einkommensverlust ausgleichen. Dazu alle vereinbarten Honorare und Kosten als Detektiv.&#034 Ich wurde unsicher. Sie fuhr fort, &#034Ich brauche nur jemanden, der formell das Gehalt bekommt. Sie müssen sowieso ein Dienstmädchen spielen, deshalb erscheint es mir am Einfachsten, dass sie das eine Zeitlang fortsetzen. Zudem nicht klar ist, wie schnell sie die nötigen Informationen bekommen.&#034 &#034Ist ein solches Gehalt für eine einfache Tätigkeit nicht ein wenig ungewöhnlich?&#034 &#034Das ist weniger wichtig. Entscheidend ist: Fünf Angestellte, fünf Löhne.&#034 Ich wollte ihr nicht widersprechen, denn Steuerdinge waren meine größte Schwäche. &#034Gut, ich bin einverstanden.&#034 &#034Am Besten bleiben Sie gleich hier. Ich hatte mit Ihrem Einverständnis gehofft und für morgen einen Termin ausgemacht, um Ihre Stimme zu verändern. Da das nicht sehr aufwendig ist, kann das hier gemacht werden.&#034 Ich war nun doch etwas überwältigt. Zu viel geschah zu schnell. Hatte ich gerade zugesagt, hier als Dienstmädchen zu leben? &#034Ich habe hier die Verträge. Lesen Sie sich sie durch und unterschreiben Sie, wenn Sie ...
    einverstanden sind. Ein paar Dinge sollten Sie noch wissen. Wenn Sie hier arbeiten, werden Sie genauso wie alle anderen behandelt. Das heißt, Sie werden von mir geduzt, während Sie mich als Madame ansprechen. Eben wie ein normales Dienstmädchen. Sie wollen ja auch nicht auffallen?&#034 Ich nickte. Das machte Sinn. &#034Es ist ja auch nur für die Dauer unseres Vertrages, und das ist nicht lang. Im Angestelltenvertrag werden Sie nichts Besonderes finden, außer der Uniformpflicht, solange Sie auf diesem Grundstück sind. Unterkunft und Verpflegung kostet Sie nichts extra.&#034 Hmm, das klang immer besser. Ich glaube, ich kündige meine Bruchbude und leiste mir was Anständiges nach diesem Auftrag. Zum ersten Mal seit sehr langen Zeiten würde Geld dann kein Problem sein. Als ich nichts sagte, fragte sie, &#034Sie sind so still?&#034 &#034Oh, Entschuldigung, ich wollte nicht unhöflich sein. Ich dachte gerade an meine alte Wohnung, die ich sowieso aufgeben wollte. Und wenn ich sowieso hier die nächsten Wochen wohne...&#034 Solange würde es wohl dauern, bis meine Stimme wieder normal wäre. Die Miete musste ich nicht bezahlen, auch wenn ich jetzt gut verdiente. Lange Zeit mit wenig Geld hatte mich sparsam gemacht. &#034Das kann mein Anwalt erledigen. Was brauchen Sie aus Ihrer Wohnung?&#034 Ja, was brauchte ich? Die Kleider passten nicht mehr, waren sowieso nicht gerade neu. Die Küche gehörte wie einige andere Einrichtung zur Wohnung. Blieb der alte Fernseher und kaum mehr. Ein paar Fotos ...
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