1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    wachte vom Geräusch eines Weckers auf. Grrr, ich hatte doch gar keinen Wecker gestellt. Halb sechs! Aber da ich schon wach war, ging ich auf die Toilette. Zurück an meinem Bett sah ich einen Zettel neben dem Wecker. &#034Ich habe mir erlaubt den Wecker zu stellen, damit du rechtzeitig fertig bist. Zu deinen vertraglichen Verpflichtungen gehört ein gepflegtes Erscheinungsbild, und das bedeutet keine Haare an Armen und Beinen. In deinem Fall auch das Kinn. Ich empfehle auch die Achseln zu rasieren, und auch das Korsett dürfte angenehmer ohne Haare darunter sein. Vergiss nicht die Augenbrauen. Wegen des Arzttermins ist Makeup nicht nötig, auch auf Parfum solltest du verzichten. Aber du wirst dich um deine Nägel kümmern müssen. Ich empfehle einen nicht zu kräftigen Nagellack, um die Unschönheiten zu bedecken, da für eine richtige Maniküre keine Zeit ist. Ich werde um 6:45 eine erste Abnahme machen.&#034 Ich konnte kaum glauben, was ich da las. Ich wurde tatsächlich wie ein Dienstmädchen behandelt. Wieder einmal wurde mir zu spät klar, auf was ich mich eingelassen hatte. Trotz meiner Vertragsstudien. Aber selbst ohne Vertrag hätte mir so etwas klar sein müssen. Spätestens, wenn ich zu den anderen Dienstmädchen ging, musste ich genauso aussehen. Eine gewisse Übung war da sicherlich nicht schlecht. Ich hätte mir nur eine etwas einfühlsamere Mitteilung gewünscht. Es war schon beinahe viertel vor sechs. Nur noch eine Stunde. Nicht viel Zeit für alle Aufgaben. Ich ging ins Bad und ...
    entledigte mich aller Körperhaare, teils mit Enthaarungscreme und teils mit einem Rasierer. Je nachdem, wie es an der jeweiligen Stelle schneller ging. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis ich außer meinem Haupthaar und den Augenbrauen keine Haare mehr hatte, und mich komplett eingecremt hatte, um die Hautirritationen zu minimieren. Die Augenbrauen wurden nun zu dünnen Bögen gezupft. Keine angenehme Prozedur am frühen Morgen, wo man besonders schmerzempfindlich ist. Ich würde später noch einmal nacharbeiten müssen. Die dünnen Bögen veränderten mein Gesicht ziemlich stark. Ich wusste das zwar durch meinen Theaterkurs, aber in der Realität verblüffte es mich doch. Das war für die nächste Zeit mein Gesicht, ich konnte es kaum glauben. Ich zog mich an. Zuerst das Korsett, wieder eine Stufe enger. Ohne Haare war es tatsächlich besser. In meinem Schrank fand ich etliche weitere Slips wie den Gestrigen. Dann folgte die schwarze Feinstrumpfhose. Ich bin zwar eigentlich nicht ungeschickt und auch kein Grobmotoriker, aber ich hatte einfach keine Übung. Ich zerriss das erste Paar. Bei dem zweiten Paar war ich vorsichtiger. Kurz darauf waren meine Beine in schimmerndes zartes Schwarz gehüllt - ein höchst ungewohnter Anblick. Ich nahm mir einen Augenblick Zeit, um in den Spiegel zu schauen. Von der Brust an abwärts sah man nichts als eine Frau mit einer besonders kleinen und wohlgeformten Taille. Nun stand ich ratlos vor dem Teil, das mir anscheinend eine Oberweite geben sollte. Ich ...
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