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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
wachte vom Geräusch eines Weckers auf. Grrr, ich hatte doch gar keinen Wecker gestellt. Halb sechs! Aber da ich schon wach war, ging ich auf die Toilette. Zurück an meinem Bett sah ich einen Zettel neben dem Wecker. "Ich habe mir erlaubt den Wecker zu stellen, damit du rechtzeitig fertig bist. Zu deinen vertraglichen Verpflichtungen gehört ein gepflegtes Erscheinungsbild, und das bedeutet keine Haare an Armen und Beinen. In deinem Fall auch das Kinn. Ich empfehle auch die Achseln zu rasieren, und auch das Korsett dürfte angenehmer ohne Haare darunter sein. Vergiss nicht die Augenbrauen. Wegen des Arzttermins ist Makeup nicht nötig, auch auf Parfum solltest du verzichten. Aber du wirst dich um deine Nägel kümmern müssen. Ich empfehle einen nicht zu kräftigen Nagellack, um die Unschönheiten zu bedecken, da für eine richtige Maniküre keine Zeit ist. Ich werde um 6:45 eine erste Abnahme machen." Ich konnte kaum glauben, was ich da las. Ich wurde tatsächlich wie ein Dienstmädchen behandelt. Wieder einmal wurde mir zu spät klar, auf was ich mich eingelassen hatte. Trotz meiner Vertragsstudien. Aber selbst ohne Vertrag hätte mir so etwas klar sein müssen. Spätestens, wenn ich zu den anderen Dienstmädchen ging, musste ich genauso aussehen. Eine gewisse Übung war da sicherlich nicht schlecht. Ich hätte mir nur eine etwas einfühlsamere Mitteilung gewünscht. Es war schon beinahe viertel vor sechs. Nur noch eine Stunde. Nicht viel Zeit für alle Aufgaben. Ich ging ins Bad und ...