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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
Folge langjährigem Alkoholmissbrauchs, der die Leber geschädigt hat. Es ist zu befürchten, das der Alkohol die Wirkung auch vertärkt hat. Es sind Schäden an seiner Psyche zu erwarten, die auch dauerhaft sein können. Momentan können wir nur abwarten, bis er wieder clean ist. Er ist sehr stark konditioniert. Ich denke, wir lassen ihn vorläufig weiter seine Befehle ausführen. Sonst müssten wir ihn fixieren, und das kann sich ziemlich negativ auswirken. Wir alle haben den Tobsuchtsanfall mitbekommen, als er von seinem Pony getrennt wurde." Einige sahen zu ihm hin. Wegen der Gummihaube konnte man keine Gesichtsregung erkennen. Aus dem Penis kam immer wieder ein Tropfen Spucke. Es war bizarr, selbst für mich. "Bei Michelle sieht es größtenteils besser aus. Aber sie sollte nie wieder diesen Drogen ausgesetzt werden, sonst befürchte ich das Schlimmste. Die Konditionierung dürfte über die Zeit abklingen, noch ist sie sehr stark. Sie hat momentan leichte Entzugserscheinungen. Es gibt erste Anzeichen, dass sie es nicht mehr als ultimatives Ziel sieht, ein braves Pony zu sein. Sie wird einen ordentlichen Brummschädel bekommen, der wohl mehr als alles andere ihre Ansichten normaliesieren wird. Aber das geht natürlich nur teilweise, gemessen an ihrem Aussehen. Es wäre schön, wenn man alle Spuren an die Vorfälle tilgen könnte, aber genau das geht nicht. Michelles Haut ist schon sehr mitgenommen, ich kann da für lange Zeit nichts machen. Selbst bei dem Gärtner scheint das ... Aknemittel nicht zu wirken. Zusätzlich haben wir es mit einem anderen Kleber zu tun, der viel intensiver wirkt. In der Klinik konnte ich mit modernsten Mitteln Nanopartikel nachweisen. Das ist ein Teufelszeug." Madame unterbrach ihn. "Wie lange wird er halten?" "Sehr lange. Mindestens einige Monate, vermutlich länger. Im schlimmsten Fall ist er gar nicht mehr entfernbar." "Und was bedeutet das?" "So große Hautflächen sollten nicht beschädigt werden, das wäre lebensgefährlich. Also bleibt nichts anderes, als alles so zu lassen." "Und das Gummi im Mund, das sie am Sprechen hindert? Wir wissen noch immer nicht genau, was passiert ist." "Das wird entfernbar sein, aber es wird aufwändig werden. Und wir sollten nicht damit anfangen, bevor sich die Gesundheit stabilisiert hat. Also frühestens in einer Woche." "Also keine Chance, den Täter zu verfolgen. Obwohl mir ziemlich klar ist, wer das war." "Die Metallteile sind auch aus einem anderen Material", fuhr der Arzt fort. "Eine sehr widerstandsfähige Legierung. Ein Sägeversuch hat die Säge zerstört, aber kaum Kratzer hinterlassen. Die Hals-, Arm-, und Fussbänder werden also noch lange bleiben. Die Aussicht ist noch schlechter als bei dem Latex. Das Entfernen würde auch das Gewebe darunter in Mittleidenschaft ziehen. Vor allem am Hals sehe ich große Probleme, an Armen und Beinen könnte es eher gelingen." "Also wird sich erst einmal nichts ändern?" Sie sagte es ...