1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Immer noch unter dem Einfluss der Drogen bekam ich Panik und stürmte davon. Daran konnte auch zerren an den Zügeln nichts ändern, ich nahm es kaum wahr. Erst ein sehr stakrer Ruck, der meinen Kopf schmerzhaft nach hinten zog, ließ mich anhalten. Ich war auch fix und fertig, atmete heftig durch die Trense. Dann hörte ich eine bekannte Stimme. Madame. Auch sehr wütend. Ich bekam wieder Angst, aber ich konnte nicht mehr flüchten. &#034Was ist den hier los?&#034, rief sie, als sie aus dem Auto ausstieg. &#034Was soll dieser Aufzug? Wer seid ihr?&#034 Natürlich gab es keine Antwort. Ihr Blick wanderte über uns. Das Gesicht spiegelte einen Mix zwischen Bewunderung und Ärger. &#034Ist das eine Show für mich?&#034 Aber wieder gab es keine Antwort. Sie betrachtete uns genauer. Ihr Blick blieb an meiner Taille hängen. Das war unverkennbar. &#034Michelle! Oh mein Gott! Ich hätte dich nie alleine lassen dürfen!&#034 &#034Und wer ist der Fahrer?&#034, sagte sie mit einem Blick in seinem Schritt. &#034Ich nehme doch an, dieser Penis ist echt?&#034 Ihr Verstand war messerscharf wie immer. Sie sah sich meinen Fahrer genauer an. &#034Das kann nur unser Gärtner sein. Was ist hier nur passiert?&#034 Sie wollte uns befreien, sah aber die vielen Schlösser. &#034Mmmh, mmh&#034, machte der Gärtner und zog leicht an den Zügeln. Ich war wieder zu Atem gekommen und lief langsam los. Er lenkte mich zu der Gartenhütte. Madame folgte uns. &#034Ich soll wohl in der Hütte nachsehen? Ist jemand ...
    drinnen?&#034 Der Gärtner schüttelte den Kopf. Darauf ging sie hinein und kam mit einigen Schlüsseln zurück. Ich hatte nicht darauf geachtet, weil ich wohl Schlösser zu sehr gewohnt war. Aber er. Und zwischen den übrig gebliebebn Sachen von unserer Transformation lagen auch die Schlüssel. Kurz darauf waren wir beide von dem Wagen gelöst. &#034Setzt euch erst einmal in die Hütte. Mit den Hufeisen kommst du mir nicht ins Haus. Ich muss telefonieren.&#034 Damit stürmte sie davon. Der Gärtner machte die Kette an mein Halsband und begann meine Gummihaut mit einem Glanzmittel abzureiben. Wie befohlen, kümmerte er sich um sein Pony. --- Zwei Tage später. Madame saß mit allen zum Haus gehörenden Personen plus dem Arzt im Schuppen, der pikanterweise früher ein Pferdestall gewesen war. Nun war er das wieder. Eine Pferdebox war mein neues Zuhause. Zwar ziemlich bequem, mit einer nackten Matratze für das Pony, aber nichtsdestotrotz eine Pferdebox. Von meinem Halsband ging eine Kette an einen Ring an der Wand. In der anderen Ecke war ein Haufen Stroh: Meine Toilette. &#034Gut, dann will ich zusammenfassen, damit alle auf dem neuesten Stand sind&#034, meinte der Arzt. &#034Die Ergebnisse der Blutuntersuchungen sind gerade eingetroffen. Fangen wir mit dem ehemaligen Gärtner an, der sich jetzt als Pferdepfleger versteht. Er vertrug die Drogen deutlich schlechter als Michelle. Er war sie nicht gewohnt und die Dosis war viel zu hoch, schon toxisch. Die Drogen werden bei ihm nur schleppend abgebaut. Eine ...