1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    müsst ihr verdienen. Und du, mein liebes Pony, musst noch einen abgebrannten Klub ersetzen. Kommt mit nach draußen.&#034 Dort fanden wir einen kleinen Pferdewagen, ein Sulky. Ich musste mich zwischen die Anzen stellen, die Stangen, die vorne aus dem Wagen ragten. Dann wurden sie mit Schlössern an meinem Harnes befestigt. Zusätzlich wurden die Ringe an meinen Hand- äh Hufgelenken daran befestigt, so dass ich sie praktisch nicht mehr bewegen konnte. Dann musste sich der Gärtner auf den kleinen Wageb setzen. Ein B- förmiger Bügel wurde über die Oberschenkel geschlossen und gesichert. Er konnte nicht mehr aufstehen. Wir waren beide an den Wagen gefesselt. Er bekam die Zügel in die Hand. So hatte er sich das Ende sicher nicht vorgestellt, als das ganze heute morgen begann. Erniedrigt zu einem Fetisch Objekt, und permanent in Latex. Und ohne Gesicht, statt dessen Gummi mit einem Penis, aus dem immer wieder Spucke tropfte. &#034So, jetzt beginnt die Dressur. Pony, gehe langsam vorwärts und hebe die Knie dabei weit nach oben.&#034 Ich machte ein paar Schritte und wäre beinahe gestürzt. Nach ein paar Minuten ging es etwas besser. &#034Das sieht schon ganz gut aus. So, jetzt muss das Pony lernen, auf die Zügel zu reagieren. Das geht viel besser, wenn es nichts sieht.&#034 Ich bekam eine Art Schwimmbrille aufgesetzt, die aber völlig undurchsichtig war. Der Gärtner konnte ja nicht reden, und so bliben nur die Zügel, um mir mitzuteilen, wohin ich gehen sollte. Es funktionierte sehr ...
    schlecht. Aber irgendwie kamen wir in dem geräumingen Carport an, was ich an der Akustik merkte. Plötzlich hatte ich Asphalt unter den Hufen, und man hörte ein typisches Klipp-Klopp Geräusch. Immer wieder hörte ich dazwischen einen Fotoapparat auslösen. Nach einiger Zeit war ich ziemlich erschöpft, und mir war auch reichlich warm. Nur gut, dass es bedeckt war, in strahlender Sonne hätte ich das in dem schwarzen Gummi nicht ausgehalten. Aber nun gab es einen starken Zug an meiner Trense. Das hieße anhalten, wie ich mittlerweile wusste. Wenigstens zog er nicht mehr so stark, dass mein Kopf nach hinten flog. Dann bekam ich die Brille abgenommen. &#034Ich sehe, das Pony ist müde. Aber das war ja auch nur der erste Tag. Du wirst viel und fleißig mit dem Pony üben, es ist in deiner Verantwortung! Und du wirst es auch füttern und sauber halten. Gib dir viel Mühe, sonst wirst du selber erleben, wie es ist, ein Pony zu sein. Und denke dran, ein Pony muss immer festgemacht sein, entweder am Wagen, oder an einer Kette. Sonst läuft es davon, wie schon einmal. Und das darf keinesfalls geschehen, sonst werde ich richtig böse.&#034 Plötzlich erschrak sie. &#034Das Tor geht auf!&#034 Ich sah zur Einfahrt und sah das große Tor sich öffnen. Mit der Haube auf dem Kopf konnte ich nicht mehr so gut hören. &#034Ich dachte, heute und morgen käme niemand! Was hast du blöder Kerl mir denn erzählt?&#034, sagte sie sehr wütend. Wir zuckten bei dem Wutanfall zusammen. Das konnte nichts Gutes für uns bedeuten. ...
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