-
Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
andere war falsch. "Und für sich habe ich auch eine Belohnung", sagte sie dem Gärtner. "Der Ball in deinem Mund ist nicht sher angenehm, oder?" Er schüttelte den Kopf. "Dann habe ich hier etwas viel bequemeres." Sie hielt eine Kopfmaske hoch. "Und du willst doch auch nicht, dass dich jemand so erkennt?" Er schüttelte erneut den Kopf. "Gut, ich nehme die jetzt den Knebel ab. Dann schmierst du dir den Kleber ins Gesicht." Er nickte, etws unsicher. Einesteils wollte er den Ballknebel los werden, aber ihm erschien die Haube doch unheimlich, die er jetzt permanent tragen sollte. Trotzdem folgte er den Befehl. Dann zog er sich die Haube über den Kopf. Ich kannte das Modell, ich hatte es selber getragen. Mit einem Penis nach innen und nach außen. Nur das meiner schwarz gewesen war, dieser aber sehr lebensecht fleischfarben. Das war vor dem schwarzen Kopf natürlich sehr auffallend. Oben auf seinem völlig schwarzen Kopf entsprang nun ein Pferdeschwanz aus schwarzen langen Gummifäden, die weit auf seinen Rücken fielen. Das gab ihm ein strenges Aussehen. Sehr extrem. "Prima." Sie war mit dem Resultat sehr zufrieden. "So kannst du dich nie wieder in der normalen Welt sehen lassen. Und weil du so brav warst, habe ich auch etwas besseres für dich zum anziehen. Du wirst vom Dienstmädchen zur Pferde-Betreuerin befördert und kümmerst dich um unser Pony." Sie entfernte die Kette an seinen Beinen und er zog die Uniform aus. Dann bekam ... er einen Latexbody ohne Ärmel und schrittoffen. Ohne Kleber zog er ihn an. Ich konnte nicht mehr erkennen, ob er erleichtert war. Dann bekam er eine Latex-Jacke. Sie ware in etwa so geschnitten wie die formalen Jacken, die Frauen bein Dressurreiten trugen. Aber viel verspielter, mit Rüschen an den Säumen. Unverkennbar sehr feminin. Sie wurde vorme statt Knöpfen mit drei kleinen Schlössern geschlossen. Sie reichte bis zu den Oberschenkeln. Da aber das unterste Schloss in Taillenhöhe war und die Jacke dann nach hinten feminin geschnitten gerundet war, konnte man die Mitte des Keuschheitsgürtels mit dem in dem Käfig befindlichen Penis sehen. Das Silber des Edelstahls war sehr auffallend vor dem fast völlig in schwarz gehüllten Körper. "So sieht gleich jeder, was ihr seid", sagte sie zufrieden. "Wenn du dir auch deinen hast wegschneiden lassen, wird niemand den Unterschied sehen." Ich sah herunter zwischen meine Beine. Das Stückchen Gummi sah in dem Metallkäfig wirkich echt aus. Mir gefiel es überhaupt nicht. Aber ich konnte nichts daran ändern, der Keuschheitsgürtel war versiegelt. Und mit Hufen statt Händen sowieso nicht. Ich war ein Shemale Pony. Mittlerweile hatte er wieder die Kette an den Beinen. An den krummen Knie hatte sich nichts geändert, eher im Gegenteil. Aber er würde sich an die hohen Absätze gewöhnen, was blieb ihm auch übrig? "So, jetzt ein paar schöne Fotos von euch, damit ich Werbung machen kann. Die Outfits kosten schließlich Geld, und das ...