1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    drückst, ertönt ein Ton. Probiere es.&#034 Mit der kaum beweglichen Zunge war es nicht einfach, aber ich hörte dann ein Pfeifen. &#034Gut, du übst jetzt laufend, bis sich das wie ein Wiehern anhört. Dann wirst du nie wieder ein anderes Geräusch von dir gegen als wiehern, klar?&#034 Ich nickte. War ja ganz klar, dass ich nur noch wiehern konnte. Und begann zu üben. Sie wandte sich an den Gärtenr, der noch immer an dem Balken festgekettet war. &#034Da ist ein Karabiner, mache das Pony an der Kette fest. Ein Schloss brauchen wir da nicht, denn Ponys haben ja keine Hände, um sich loszumachen.&#034 Er beilte sich, dem Befehl folge zu leisten. Deutlich war die Angst in seinem Gesicht zu lesen, noch mehr erdulden zu müssen. Noch war seine Uniform entfernbar, das wollte er nicht aufs Spiel setzen. Nicht, nachdem er gesehen hatte, was sie mit mir gemacht hatte. Und natürlich war er unter dem Einfluss der Drogen, wenn er auch nicht mehr so apathisch wirkte. &#034So, und nun verklebe sorgfältig das Zaumzeug. Alles außer den Zügeln. Gib dir viel Mühe, sonst wirst du am eigen Leib erleben, wie das gemacht werden muss. Ich werde es genau kontrollieren, wenn ich zurück bin.&#034 Damit ging sie. Er zitterte tatsächlich, als er das Vulkanisiermittel nahm. Sehr sorgfältig begann er Harnes und Zaumzeug auf meinen Catsuit zu kleben. Ich war noch hoffnungsloser eingeschlossen, und würde mich wohl an den Federbusch auf meinem Kopf gewöhnen müssen. Obwohl ich meinte, alles normal zu erleben, war ...
    das natürlich nicht der Fall. Die Aussicht, auf unabsehbare Zeit ein Latex Ponygirl zu sein, schockte mich überhaupt nicht, eher im Gegenteil. Ich empfand eine immer mehr gesteigerte Erregung. Nur zu schade, dass es keinen Spiegel gab, ich hätte mich gerne gesehen. Was mir nicht klar war, dass nach jedem Hype der Kater garantiert folgen würde. Durch die Drogen war ich wie im Rausch, eine tolle Fantasie erlebend. Und eigentlich wollte ich immer mehr, wollte nicht, dass der Rausch endete. Momentan war das dadurch sichergestellt, indem Riemen nach Riemen verklebt wurde. Und das mein Wiehern immer realistischer klang. --- Es dauerte einige Zeit, bis sie zurück kam. &#034Ich habe doch noch etwas holen müssen. Ich wollte ja eigentlich, dass dein Gesicht zu sehen ist, damit jeder sieht, was dieser Gärtner tatsächlich ist. Aber eigentlich ist es viel besser, wenn man dich nicht erkennen kann. Das ist doch richtig, mein Pony?&#034 Ich wieherte zustimmend. Alles, was die Herrin sagte, war richtig. &#034Oh, das hört sich ja schon sehr gut an&#034, lobte sie mich. Dann streichelte sie mich auf der gummibedeckten Brust. &#034So muss ein gutes Pony sein. Und du willst doch mein gutes Pony sein?&#034 Ich wieherte erneut zustimmend. &#034Gut. Dann nimm dir jetzt ganz fest vor, nie wieder einen anderen Ton von dir zu geben als Wiehern&#034, sagte sie eindringlich. Ich nahm es mir vor. Es war klasse, von der Herrin gelobt zu werden. Und zu wiehern war ja auch völlig richtig für mich, alles ...
«12...130131132...136»