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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
wieder aufgebaut würde, war fraglich. Nach dem, was man alles dort in den Ruinen finden würde, dürfte eine Genehmigung schwierig sein. Aber mehr konnte ich nicht machen. Ich wollte nicht damit in Verbindung gebracht werden und in die Öffentlichkeit kommen, als Mann mit weiblicher Figur und Brüsten. Ich wäre gebrandmarkt für mein restliches Leben. "Meinen Sie, es geht wieder ab?" fragte ich besorgt. "Zuerst muss ich sagen, dass ich keinesfalls damit einverstanden bin, welches Risiko du eingegangen bist", sagte Madame mit strenger Stimme. Ich zuckte die Schultern. "Ich bin Detektiv. Da gerät man schon einmal in brenzlige Situationen." "Trotzdem, das war zu viel. Es hat schlimme Folgen, und es hätte noch schlimmer kommen können." Ich sagte nichts mehr, es hätte sie nur gereizt. Die Pause nutzte der Arzt. "Es sieht folgendermaßen aus: Die Haube ist mit der Kopfhaut verklebt, aber anscheinend nicht im Gesicht. Die obere Haube können wir ausschneiden in der Form der Unteren. Dann ist wenigstens dein Gesicht frei und man sieht deine Mimik. Ich gestehe, es ist reichlich verstörend, mit einer schwarzen Kugel zu sprechen. Ich würde die Hände gerne röntgen, um die Lage der Hand zu sehen und ob tatsächlich keine Hohlräume vorahnden sind. Dann können wir das Gummi vorsichtig Schicht für Schicht wegschneiden. Es wird ziemlich aufwendig werden. Für das Metall werden wir wohl einen Fachmann brauchen. Die Armhülsen sind weniger problematisch, weil viel ...