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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
es kaum zu verbergen. Und so ein martialisches Teil, mit den daran hängenden Ringen, sah schon ohne Aufschrift schlimm aus. Dadurch, dass ich jedem aus dem Weg gehen musste, kam ich mir wirklich wie ein Sklave vor. Der spaßigste Teil war noch Tinas Faible für Schlösser, die sich so einfach an den Ringen befestigen ließen... Aber ich konnte ihr nicht böse sein. Dann stellte sich die Frage, was nun passieren sollte. Ich hatte mich mit Tina immer mehr angefreundet. Sie hatte ihren ersten Schock über meinen Penis überwunden und betrachtete mich nun als ihren Freund und Freundin in einer Person. Langsam schien auch etwas wie Liebe ins Spiel zu kommen. Ich beschloss, erst einmal bei ihr zu bleiben. Mal sehen, was sich daraus entwickeln würde. Aber sie wollte eine Ausbildung machen, und ich wollte aus diesem Zimmer, in dem ich keine Privatsphäre hatte. Beides wurde gelöst. Ich bekam von Madame die Einliegerwohnung angeboten. Nicht groß, aber für mich allein fast zu groß. Und Tina bekam eine Lehrstelle im Haus. Die Frau, die ich so selten gesehen hatte, war Hauswirtschafterin und durfte ausbilden. Sie hatte sich von einer Krankheit erholt und war nun wieder gesund. Tina und ich zogen gemeinsam in die Wohnung. Es war die von Madames Vater, die ich ganz zu Anfang untersucht hatte, und der nun im sonnigen Florida lebte. Vor einer Woche ging ich ins Krankenhaus. Nun erinnerte nur noch ein dünner Verband daran, dass zwischen den Beinen einmal ein Penis gewesen war. Ich betrachtete den ...