1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    es kaum zu verbergen. Und so ein martialisches Teil, mit den daran hängenden Ringen, sah schon ohne Aufschrift schlimm aus. Dadurch, dass ich jedem aus dem Weg gehen musste, kam ich mir wirklich wie ein Sklave vor. Der spaßigste Teil war noch Tinas Faible für Schlösser, die sich so einfach an den Ringen befestigen ließen... Aber ich konnte ihr nicht böse sein. Dann stellte sich die Frage, was nun passieren sollte. Ich hatte mich mit Tina immer mehr angefreundet. Sie hatte ihren ersten Schock über meinen Penis überwunden und betrachtete mich nun als ihren Freund und Freundin in einer Person. Langsam schien auch etwas wie Liebe ins Spiel zu kommen. Ich beschloss, erst einmal bei ihr zu bleiben. Mal sehen, was sich daraus entwickeln würde. Aber sie wollte eine Ausbildung machen, und ich wollte aus diesem Zimmer, in dem ich keine Privatsphäre hatte. Beides wurde gelöst. Ich bekam von Madame die Einliegerwohnung angeboten. Nicht groß, aber für mich allein fast zu groß. Und Tina bekam eine Lehrstelle im Haus. Die Frau, die ich so selten gesehen hatte, war Hauswirtschafterin und durfte ausbilden. Sie hatte sich von einer Krankheit erholt und war nun wieder gesund. Tina und ich zogen gemeinsam in die Wohnung. Es war die von Madames Vater, die ich ganz zu Anfang untersucht hatte, und der nun im sonnigen Florida lebte. Vor einer Woche ging ich ins Krankenhaus. Nun erinnerte nur noch ein dünner Verband daran, dass zwischen den Beinen einmal ein Penis gewesen war. Ich betrachtete den ...
    Vertrag in meinen Händen, der nur noch meine Unterschrift benötigte. Ein ganz normales Lehrlingsgehalt stand darin, aber um Geld ging es nicht - ich war sehr gut verorgt mit der Apanage. Ich nahm einen Stift und unterschrieb. Nächste Woche würde damit mein erstes Lehrjahr beginnen, zusammen mit Tina. --- Das Ende? Beinahe. Einige Wochen früher: &#034Was ist denn das wieder für ein Mist?&#034 schimpfte der Gärtner, als er einen großen Karton in einem Gartenhäuschen fand. Hatte etwa jemand sein Depot an Alkoholika entdeckt? &#034Hmm, das sieht aus wie eine Silikonspritze, aber ohne Beschriftung? Und was ist all das schwarze Zeugs?&#034 Staunend zog er einen langen schwarzen Latex-Handschuh hervor. &#034Und das ist aufgerolltes Blech?&#034 Er hatte ja schon einiges gesehen, zum Beispiel gefesslte Dienstmädchen in durchsichtigen Röcken. Die Leute in diesem Haus waren schräg. Obwohl er damit nichts zu tun haben wollte, fand er den Anblick überaus erotisch. Aber er bekam ja kaum etwas mit. War einmal etwas interesantes zu sehen, wurde er sofort weggescheucht. Das stank ihm schon lange. Plötzlich fiel ihm etwas ein. &#034Das Mädchen, Michelle. Sie hat doch tagelang laut geredet. Das war garantiert kein Theaterstück, wie man mir erzählen wollte.&#034 Er strengte seien Kopf an. &#034Das Zeugs hier passt zu dem, was sie erzählt hat.&#034 Da war doch dieser abgebrannte Klub? Mal sehen, was da in Erfahrung zu bringen war... -- Breitschaft. Hmm, ich hätte mich doch nicht auf diese Lehre ...
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