1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    mit dem abgebrannten Klub in Verbindung gebracht würde... Der Arzt konnte erst morgen kommen. Damit ging es für mich zurück in die Küche, wo sich Tinas Freund verabschiedete. Tina bekam den Auftrag, sich um mich zu kümmern. Ihr wurde gesagt, dass ich erst einmal so bleiben müsse, da die Sachen nicht entfernbar waren. Nun wurde sie richtig besorgt. Ihr eigentümliches Verhalten war vergessen. Als Erstes sagte sie zu mir, &#034Du musst trinken. Du weißt, dass du sonst Probleme bekommst.&#034 Sie stellte eine kleine Schüssel verdünnten Fruchtsaft vor mich. Ich tauchte meinen Gummipenis hinein und saugte wie durch einen Strohhalm. Es ging erstaunlich gut. Verdursten würde ich nicht. Später erhielt ich so eine Suppe. Beinahe hätte ich mir den Mund verbrannt, sie war viel zu heiß. Tina umsorgte mich wie die sprichwörtliche Henne. Es war fast zu viel. Denn mir ging es nicht schlecht, eigentlich fühlte ich mich gut. Die Brüste und der Hintern waren nicht störend, von der Optik einmal abgesehen. In Ballettstiefeln war ich schon öfters gewesen. Ich konnte meine Hände zwar nicht benutzen, aber nichts tat weh. Ich vermutete, das würde sich mit der Zeit ändern. Ich war froh, als ich endlich zu meinem Zimmer getragen wurde und Ruhe hatte. ## Der nächste Morgen brachte sofort die erste Erniedrigung. Ich konnte mich zwar selber auf die Toilette setzen, mich aber danach nicht abputzen. Tina erledige es ohne Murren. Danach stellte sie mich unter die Dusche und reinigte die wenige nackte ...
    Haut, die zu sehen war. Zum Frühstück gab es Kakao. Lecker, wenn auch wieder zu heiß. Durch das saugen schien man die Wärme viel deutlicher zu fühlen. Und dann kam schon der Arzt. Er untersuchte die Gummiteile und war dann wirklich erstaunt. &#034Gut, als Erstes sorgen wir dafür, dass du wieder sprechen kannst.&#034 Dann hieß es für mich völlig stillhalten, während er mit einem Skalpell rund um meinen Mund schnitt. Sehr vorsichtig durchtrennte er die Latexhaube, ohne meine Haut zu verletzen, die unmittelbar darunter lag. Nach längerer Zeit konnte der Penis aus meinem Mund gezogen werden. Ich war wirklich froh, dass er nur in Saft und Suppe gewesen war, und nicht an wesentlich unappetitlicheren Stellen. &#034Oh, das tut gut&#034, waren meine ersten Worte, als ich mir den schmerzenden Kiefer rieb. &#034Gut, dann erzähle, wie es dazu gekommen ist und wie es befestigt wurde.&#034 &#034Sollte nicht besser Madame dabei sein? Dann brauche ich nicht alles zweimal erzählen.&#034 Sie wurde gerufen und kam mit ihrem Mann. Ich erzählte die nächste Zeit in aller Ausführlichkeit, was geschehen war. Ich erfuhr dann, dass der Klub tatsächlich völlig abgebrannt war. Niemand war verletzt, außer einer Frau mit einer Beule am Kopf. Und es waren zwei Männer in Latex-Dienstmädchenkostümen aufgegriffen worden, die damit in Verbindung stehen könnten. Nun, meine Rache war nicht perfekt. Ob die Frau belangt würde, war fraglich. Aber die Besitzer mussten mit dem finanziellen Verlust kämpfen. Ob der Klub ...
«12...120121122...136»