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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
Gesicht schaut man immer als Erstes. Es war absolut bizarr, so etwas aus meinem Mund ragen zu sehen. Immer wieder einmal tropfte etwas Speichel heraus. Der Teil in meinem Mund regte die Speichelproduktion an und ich konnte nicht verhindern, dass es tropfte. Der Penis war schon schlimm genug, aber diese Tropfen machten ihn unglaublich erniedrigend. Direkt danach ging mein Blick in den Schritt. Größtenteils war ich in schwarzem Gummi, und so stach die chromglänzende Platte umso mehr hervor. Und präsentierte damit meinen Penis in seinem extrem stabilen Gefängnis. Jetzt wurde mir klar, warum Tina so komisch war. Ich wollte, dass sie niemals meinen Penis sah, und nun wurde er so präsentiert. Ich war entsetzt. Ob sie noch meine Freundin war? Nun ging mein Blick wieder nach oben zu meinen gewaltigen Gummibrüsten. Weit standen sie nach vorne. Vorne waren zwei große Metallringe befestigt, an jeder Brust einer. Ich drückte mit einem Arm dagegen. Höchst stabil. Vermutlich konnte man mich daran hochziehen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wann die dran kamen. Aber ich hing ja auch zu dem Zeitpunkt an meinem Halsband. Ich wollte mir lieber nicht vorstellen, zu welchen Spielen sie dienen sollten. Damit richtete sich mein Blick auf den Hals. Neben den Unterarmen das letzte silbern metallisch Glänzende an mir. Der breite Ring um meinen Hals sah so stabil aus, so schwer er sich anfühlte. Ich begann mich zu sorgen, ob das jemals wieder abgehen würde, oder ob ich den Rest meines Lebens mit dem ...