1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    anders war nicht in Ordnung. Tina war so komisch. Aber jetzt stiegen wir erst einmal aus. Ich nur mit Hilfe, mit den Händen auf dem Rücken ist das Aussteigen nicht ganz so einfach. Und dann lehnte ich mich auf Tinas Freund, was wieder einen merkwürdigen Blick auslöste. Was war los? Ich konnte in den Gummistiefeln nun einmal nicht gut laufen. Wir landeten in der Küche und ich saß mich hin. Auf dem harten Küchenstuhl fühlte sich mein Gummihintern sehr merkwürdig an. Ich saß auch einige Zentimeter höher als sonst. Dann redete jeder durcheinander. Zuerst mit der Köchin, dann gesellte sich der Butler dazu. Und dann kamen auch Madame und ihr Mann. Sie war wie immer die einzig Besonnene. Schnell sorgte sie für Ruhe. &#034Habt ihr den Schmuck?&#034 Alle schauten erstaunt. Kein Wort über mein bizarres Aussehen. Keine Frage, was passiert war. Nur, was mit dem Schmuck ist. Mir war klar, wieso. Sie hatte den Brief gelesen, den ich zur Sicherheit hinterlassen hatte. Dadurch wusste sie von unserem Vorhaben. Ich stand auf und drückte eine der Gummikugel, die ich statt Händen hatte, an meinen Po. Tinas Freund schaute ratlos, wie auch die meisten Anderen. Aber Madame bewies ihren messerscharfen Verstand. &#034Tina, hole den Dildo aus Michelle.&#034 Ich hätte es bevorzugt, wenn das nicht vor allen Anwesenden passiert wäre. Aber Tina fand anscheinend nichts dabei, an meinem Po herumzufingern. Es dauerte etwas, bis sie das dicke Ding herausgebracht hatte. Ich seufzte erleichtert. Ich war Dildos ...
    mittlerweile gewohnt, aber ein so großer war doch sehr unangenehm. Tina spülte ihn mit viel Wasser ab, was ihr einen vorwurfsvollen Blick der Köchin einbrachte. Dann holte sie Halskette und Ohrringe heraus. Madame und ihr Mann schauten sehr zufrieden, während die Anderen nicht so recht wussten, um was es ging. &#034Gut. Alle wieder an die Arbeit, die Show ist vorbei. Sie&#034, sie deutete auf Tinas Freund, &#034bringen Michelle bitte in die Bibliothek.&#034 Dort waren wir kurz drauf. Nun untersuchten sie genau die mit meinem Körper verbundenen Gummiteile. Die Untersuchung zog sich hin. Sie brachte aber ein positives Ergebnis. Mit einem Bolzenschneider wurden die kleinen Schlösschen and meinen Unterarmen gesprengt. Ich konnte die Arme nach vorne nehmen. Mehr konnte momentan nicht gemacht werden. Ich schaute die Kugeln an meinen Armen an. Es sah nicht so aus, als würde das einfach abgehen. Die Metallhülsen um meine Unterarme untermauerten diesen Eindruck. Ich konnte fühlen, wie schwer sie waren. Um zu zeigen, dass massiver Gummi meine Fäuste umhüllte, ließ ich einen Arm auf den Tisch fallen. Er prallte wieder hoch. Ich spürte an meiner Hand nichts davon. Das musste ich noch mehrmals machen. Dann deutete ich mit einer Kugel über meinen Körper und dann zur Tür. &#034Muss sie mal?&#034 fragte Tinas Freund. Madame wusste wie immer sofort Bescheid. &#034Nein, sie will sich im Spiegel sehen.&#034 Ich wurde vor einen großen gebracht. Sofort fiel der Penis in meinem Gesicht auf. In das ...
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