1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    diese Räume hatten keine Klinken. Kaum war sie draußen, stürzte sie zu Boden. Ich sah Tinas Freund grinsend dastehen, mit einer Holzlatte in der Hand. Als er mich sah, veränderte sich sein Gesichtsausdruck, das Grinsen fror ein. &#034Oh mein Gott&#034, flüsterte er. Er war in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen. In der Küche brodelte in einen riesigen Topf alles Öl, was er finden konnte. Daneben war eine leere Pfanne auf größter Flamme und schon beinahe rot glühend. Er hatte nicht in den anderen Bereich des Klubs vordringen können, alles war verschlossen. Erst als die Tür geöffnet wurde, hatte er seine Chance. Und er hatte sie gut genutzt. Mein Zimmerkollege stand mit großen Augen da. &#034Hilf mir&#034, wurde er angeherrscht. Gemeinsam schleppten sie mich zum Lieferanteneingang. Sie setzten mich ab und holten die bewusstlose Frau, die sie etwa hundert Meter wegschleppten. Er nahm ihr den Schlüsselbund ab und sagte zu meinem Kollegen, während er ihm ihn in die Hand drückte, &#034Befreie deinen Freund. Ist sonst noch jemand da?&#034 Er schüttelte den Kopf. &#034Beeil dich, wenn dir dein Leben lieb ist. Hier brennt gleich alles.&#034 Er wandte sich Richtung Küche, aber drehte sich dann auf dem Absatz herum. &#034Besser, wir nehmen das Zeugs mit, das sie bei Michelle verwendet haben.&#034 Er nahm einen der großen Kartons und tat die Sachen hinein, die er für wichtig befand. &#034Das letzte Mal hatte sie das Zeugs für Monate an der Haut.&#034 Nachdem der Karton im Hof war, ...
    ging er in Küche und schüttete eine bereitgestellte Tasse Öl aus sicherer Entfernung in die heiße Pfanne. Sofort entzündete es sich. Er rannte aus der Küche, ehe der große Topf Feuer fangen konnte. Als er zu mir kam, waren gerade meine beiden Kollegen geflüchtet. Sie würden wohl nicht weit kommen in ihren Latex Dienstmädchenuniformen. Nun hieß es für uns nichts wie weg. Schwarzer Qualm kam aus der Küche. Schnell gehen ging verblüffend gut, das Gummi hatte keine Zeit, sich zu verformen. Und ich hatte so einen elastischen Gang. Ha. Wenige Meter weiter war das Auto geparkt, wo uns Tina erwartete. Sie sagte nichts zu meinem Aufzug. Ich hatte sie auf ein extremes Aussehen vorbereitet. Mit großer Geschwindigkeit fuhren wir davon, während Tina die Feuerwehr rief. Dann flog das alte Handy aus dem Fenster. Es war nicht einmal eine SIM-Karte drin. Soweit war alles nach Plan gelaufen. Ich hatte den Schmuck und meine Rache, und niemand konnte mehr in die Falle laufen. Aber im Plan stand nicht, dass ich in Gummi eingegossen würde. Ich brauchte einen neuen Plan.. ### Es war erst später Nachmittag, als Tinas Freund uns sehr schwunghaft auf die Einfahrt brachte. Er war von den Geschehnissen etwas mitgenommen, hatte wohl noch nie ein Gebäude angezündet. Es war ja auch wie im Krimi zugegangen, nur Gottseidank ohne Leichen. Niemanden war etwas passiert, sogar zwei Menschen befreit worden. Trotzdem war niemand glücklich. Ich denke, es war nicht einmal meine etwas prekäre Situation. Irgendetwas ...
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