1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    los und er prallte auf die harte Bank, nur um wieder sofort zurückzufedern. Wie ein Hartgummiball eben. &#034Sehr gut&#034, meinte sie, &#034keine Luft drin.&#034 Ich betrachtete die großen Kugeln an meinen Armen. Um meine Fäuste mussten mindestens zwei Zentimeter Gummi sein, an manchen Stellen auch drei. Eine Kette wurde an meinem Halsband befestigt und ich wurde per Flaschenzug hochgezogen. Ich hing nur an meinem Halsbad in der Luft. Nun wurde mit ein Metall BH angelegt. Meine Brüste kamen in ein ähnliches Gefängnis wie mein Penis, ebenfalls aus 3mm Metallstäben. Um meine Brust kamen zwei Metallbänder, wie um meinen Hals mehrmals gewunden, nur das es nicht so dick wurde. Eines war oberhalb und eines unterhalb der Brüste und sicherten damit die Metallkäfige. Nun wurde eine klare Plastikform auf meine Brust gestellt und wieder das zähe Latex hinein gepumpt. Dies durfte jetzt mein Zimmergenosse machen. In die Formen passte einiges hinein. Als sie fertig waren, hatte ich zwei riesige Gummibrüste, mit einem Metallskelett innen. Um meine Brüste war noch mehr Material als um meine Fäuste. Dann ging es eine Etage tiefer weiter. Ich bekam auf dieselbe Weise einen Gummipo samt runder Hüfte. Nur das hier das Gummi nicht so dick aufgetragen wurde, er bedeckte gerade die Kette vom Keuschheitsgürtel. Ich hoffte nur, mein Dildo würde nicht entdeckt. Vorne sah man nun die Metallplatte des Keuschheitsgürtels mit seinem Penisgefängnis, der Rest war in dickes Gummi gepackt. Dann bekam ich ...
    eine Art Kniestümpfe aus groben Gumminetz angezogen. An den Knotenpunkten waren Noppen, so das meine Beine aussahen wie ein Igel. Wieder kam eine Form darum, und mir wurden Schuhe gegossen. Als die Masse fest war und die Formen abkamen, war von dem Netz nichts mehr zu sehen. Auf den ersten Blick hatte ich kniehohe Ballettstiefel an, mit einer ziemlichen Materialdicke. Ich wurde heruntergelassen. Das Gummi reichte bestimmt vier bis fünf Zentimeter über meine Zehenspitzen hinaus und lief recht spitz aus. Der Absatz war natürlich nicht stabil und bog sich sofort weg, wenn er belastet wurde. Ich konnte aber auch auf den Spitzen nicht richtig stehen, da sich das auch das Gummi vor meinen Zehen etwas bog. Genug, um mich instabil zu machen, ohne mich gleich stürzen zu lassen. Ich war aber praktisch ausschließlich mit meinem Gleichgewicht beschäftigt, und es war anstrengend. Lange würde ich das nicht aushalten. Als letzes nahm sie meine Arme hinter den Rücken und verband die Hülsen um meine Unterarme mit mehreren Schlössern. Als ob eines nicht gereicht hätte. Aber es ging wohl um die dramatische Optik. &#034So, meine liebe Sklavin, du wirst bei meinen Kunden garantiert gut ankommen. Sie lieben viel Gummi. Und in der Dicke ist es nicht so empfindlich.&#034 Ein satanisches Grinsen war in ihrem Gesicht. &#034Dann können wir ja gehen.&#034 Sie machte eine lange Kette an mein Halsband und zog mich hinter ihr her. An der Tür gab sie meinen Zimmerkollegen die Kette, um aufzuschließen. Alle ...
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