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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
begegnen, mit der ich die Villa verlassen hatte und dann von dem Taxifahrer angestarrt wurde. Ich natürlich mehr als Tina, die in Schwarz deutlich normaler aussah. Die paar Meter über den Bürgersteig ließen auch etliche Passanten aufmerksam werden. Nein, diese Uniform war nichts für außerhalb der Villa. Es war kein großes Problem, ihn zu überzeugen. Er hatte bereits selber Verdacht geschöpft, das etwas nicht stimmen konnte. Wir vereinbarten ein weiteres Treffen, zu dem er Informationen besorgen würde. Zwei Tage später war ich wieder mit ihm zusammen, diesmal alleine. Er gab mir einen kleinen Schlüssel. "War es schwierig?" Er schüttelte den Kopf. "Hing an der Wand bei den anderen Schlüsseln. Sie glauben wohl nicht, dass jemand in den Raum mit dem Schrank kommt. Ich habe einen Nachschlüssel gemacht und das Original zurück getan. Niemand hat etwas bemerkt." Nach einer Pause fuhr er fort, "Willst du das wirklich machen? Es ist saugefährlich." "Ja. Ich denke, es ist kontrollierbar. Ich werde ein paar Sachen anziehen müssen, aber nichts, was ich nicht schon anhatte. Hinein komme ich einfach, als gefasster Flüchtiger. Aber hinaus nur als Sklave." "Und wenn mehr Leute da sind, als du glaubst?" "Am Vatertag? Nie und nimmer. Alle Männer machen etwas anderes, der Klub ist geschlossen. Es gibt meine beiden Zimmerkollegen und eine der Chefinnen. Niemand sonst. Es darf nur niemand Alarm geben." "Aber genau das ist der Punkt. Wie leicht ... kann das geschehen." "Warum sollten sie? Sie fesseln mich als Sklaven, das ist alles. Kein Grund für einen Alarm." "Ich hoffe, das stimmt." "Du kannst immer noch die Polizei rufen." "Und wenn ich auch Ärger bekomme?" "Dann ist Tina noch da. Und als letzte Sicherheit hinterlege ich hier eine Nachricht, die man finden wird, kommen wir nicht zurück." "Ich hoffe nur, sie tun dir nichts an." "Ich weiß, was sie mit 'Sklaven' machen. Ich habe es gesehen." Aber nicht alles davon hatte ich ihm erzählt. Es war ziemlich demütigend. Und ich würde wieder Latex auf meine Haut geklebt bekommen. Aber ganz tief in mir auch eine Reizvolle. Ich war dem Bondage verfallen. Sonst hätte ich mich nie auf diesen Plan eingelassen. ## Ich stand mit Tinas Freund vor dem Lieferanteneingang. Um meine Handgelenke und vor meinem Mund war Klebeband. Die Chefin öffnete. "Die sucht ihr doch, oder? Ich denke, ich habe mir damit eine Belohnung verdient." Ein Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. "Oh ja, wir haben sie schon sehnlich vermisst." Sie zerrte mich hinein. Kurz darauf war ich in dem Bad, in dem alles begonnen hatte. Sie befreite mich von den Klebebändern, nicht gerade sanft. "Ziehe dich aus und entferne die Haare. Wenn du nicht spurst, dann wird es dir schlecht gehen." Damit ließ sie mich allein, um die weiteren Dinge vorzubereiten. Das würde sie sich kaum entgehen lassen. Mein Plan basierte darauf. Dann kam sie zurück und ...