1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    legte mir einen Keuschheitsgürtel an. Es war nun ein richtiger Keuschheitsgürtel, wie ich ihn schon öfters in der Villa getragen hatte. Allerdings unterschied er sich in Details. Mein Penis kam nicht zwischen die Beine, sondern in ein vorne abstehendes Behältnis aus drei Millimeter dicken Eisenstäben. Zwischen den Stäben konnte man ihn sehen. Eine Erektion würde darin ziemlich schmerzhaft werden. Aber ich bekam keine Erektionen mehr, dank der Hormone. Ein weiterer Unterschied war, dass hinten kein Band zwischen den Pobacken verlief, sondern zwei Ketten schräg darüber. Und insgesamt war er nicht so leicht und elegant, sondern ziemlich Mittelalterlich. So führte sie mich in den Raum, in dem der Stahlschrank war. Ich hatte damit gerechnet, denn nur hier gab es Schutzfolie und alles für das flüssige Latex. Wie beim letzten Mal lag dort alles bereit, inklusive dem Topf. &#034Du weisst, was du zu machen hast!&#034 Ich nickte demutsvoll. Demutsvolle Gesten konnte ich mittlerweile sehr gut und sehr überzeugend. Sie ließ mich nicht gerne allein, aber für das Folgende brauchte sie Hilfe. Nun musste es schnell gehen. Ich zog den großen dicken Dildo aus meinem Po. Er war hohl und konnte geöffnet werden. Darin lag ziemlich verloren der Schlüssel. Schnell ging ich zu dem Stahlschrank und schloss ihn auf. Bingo. Jede Menge Gold und Edelsteine. Ich fand meine Ohrringe und das Halsband. Alles andere tastete ich nicht an. Es gehörte mir nicht, und ich hätte es nicht transportieren können. ...
    Ich schloss den Schrank wieder ab und legte Schmuck und Schlüssel in den Dildo. Es fand gerade so Platz, obwohl das Teil so dick war. Ich stöhnte gequält, als ich ihn wieder in meinem Po schob. Viel zu schnell, aber ich hatte keine Zeit. Schnell verteilte ich die schwarze Pampe auf meinen Beinen und zog die Strümpfe an. Mit sehr gemischten Gefühlen. Wie schnell würde ich das wieder loswerden? Wieder erst in zwei Monaten? Mit einem entsprechenden Gefühl im Bauch klebte ich Haube und Handschuhe an mich. Ich war gerade fertig damit, da hörte ich die Tür. Sie kam mit meinem stillen Zimmerkollegen wieder. Darauf hatte ich gehofft. Er würde es mir so leicht wie möglich machen. Aber sie hatte keine Wahl, niemand sonst war da. Und sie wollte nicht warten. Es ging ihr wie Tina, als sie mich im PVC einschloss, oder dem Pseudobutler. Sie wollte das jetzt machen und keinesfalls mit anderen teilen. Ich sah das Feuer in ihren Augen. Während ich fühlte, wie der Kleber sich mit meiner Haut verband, sagte sie, &#034Gut, du scheinst es ja begriffen zu haben. Nun kommt deine Strafe. Für die nächste Zeit lebst du als Sklave ohne Rechte.&#034 Als ob das anders wäre als sonst, dachte ich. Ich war hier die ganze Zeit ein Sklave gewesen, nur jetzt würde man es deutlicher sehen. Es ging in einen der Spielräume. Als Erstes bekam ich eine Haube aufgezogen. Ich hatte oft hier Hauben getragen, es war nichts Besonderes. Diese umhüllte meinen ganzen Kopf, es gab nur kleine Löcher für Nase und Augen. Es war ...
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