1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    das war eigentlich klar. Es wurde dringend Zeit, dass ich nicht mehr minderjährig war. Ich schaute ihn skeptisch an. &#034Ich denke, dass ich nicht nötig.&#034 &#034So? Ich glaube, doch.&#034 Sein Ton veränderte sich. &#034Auf die Knie, Schlampe, und blas mir einen.&#034 Blitzartig war ich auf den Knien, hatte seine Hose auf und begann intensiv zu saugen und mit der Zunge zu spielen. Sofort bekam er eine Erektion. &#034Nein, nein, hör sofort auf!&#034 Beinahe widerwillig hörte ich auf. Peinlich berührt, und mit einem vorwurfsvollen Blick seiner Frau, brachte er sich wieder in Ordnung. &#034Entschuldigung. Ich wusste nicht, dass du so schnell sein würdest. Aber es zeigt gut das Problem.&#034 Ich war erstaunt über mich selbst. Ich hatte reagiert wie ein Roboter. Nach einem Moment nachdenken sagte ich, &#034Ich bin selber erstaunt, muss ich sagen. Aber ich möchte vorläufig keine Therapie. Ich denke, es gibt nicht allzu viele Leute hier, die mir befehlen, ihnen einen zu blasen.&#034 Ich lächelte, um ihn zu zeigen, dass ich keinen Groll hegte. &#034Gut, wie Sie wollen. Aber denken Sie darüber nach. Vor allem, wenn Sie ungewöhnliches Verhalten an sich feststellen. Beziehungsweise andere Ihnen das sagen.&#034 &#034Wie- wie lange war ich hier, bevor ich zu mir gekommen bin?&#034 &#034Zwei Tage&#034, antwortete sie. &#034Mein Mann hat die ganze Zeit an Ihrem Bett gesessen, ist Ihnen nicht von der Seite gewichen.&#034 &#034Oh!&#034 &#034Auch wenn er dir ein paar Klapse auf den Po ...
    gegeben hat, denke nicht, das er so ist. Er ist ein herzensguter Mensch, sonst hätte ich ihn nicht geheiratet. Nur manchmal ein bisschen wild.&#034 ## Damit könnte die Geschichte zu Ende sein - wenn nicht mein Stolz wäre. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, den verlorenen Schmuck wieder zu beschaffen. Ich dachte lange darüber nach, wie das gehen könnte. Klar, man könnte die Inhaber anzeigen. Aber das würde sicher zu nichts führen. Würde er tatsächlich gefunden werden - wenn überhaupt - bekäme ich ihn erst nach einem Gerichtsverfahren. Und wie das ausgehen würde, war nach der Beweislage sehr zweifelhaft. Nein, ich musste ihn mir holen. Mit Gewalt? Ich konnte das sicherlich nicht. Und andere einzuweihen erschien mir fraglich. Nein, ich musste da alleine hinein. Aber das nutzte nichts. Ich wusste, wo die Wertsachen lagen. In einem Stahlschrank. Dort, wo ich mir selber die Handschuhe und Stümpfe angeklebt hatte. Aber dort kamen neben dem Chef nur die herein, die wie ich dort bestraft wurden. Ein Plan begann sich in meinem Kopf zu formen... Die nächsten Tage bereitete ich alles genauestens vor. Maßgeblicher Punkt war Tinas Freund, der dort arbeitete. Als Aushilfe hinter der Bar. Aber egal, er war Angestellter. Ich traf ihn mit Tina zusammen im Stadtappartement. Ich zupfte dabei nervös an meinem Sommerkleid, das Tina ausgesucht hatte, und das ich gerade angezogen hatte. So leichte und luftige Sachen war ich nicht gewohnt. Es machte mich nervös. Ich wollte von ihm nicht in meiner Uniform ...
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