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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
Kosten. Es steht ihnen frei." Tatsächlich den letzten Schritt gehen? Es hatte seinen Schrecken verloren. Ich würde es wohl machen. Ich konnte nicht ewig einen Keuschheitsgürtel tragen. "Nun bleibt nur noch eines. Wir haben tatsächlich noch einen gültigen Arbeitsvertrag. Wenn Sie möchten, heben wir ihn fristlos auf." Ich überlegte. "Und andernfalls?" "Sie können gerne hier als Dienstmädchen bleiben, wenn Sie das Wünschen. Ein passendes Arrangement kann gefunden werden." "Ich brauche Zeit zum Überlegen. Wie wäre es, wenn ich erst einmal bis zum Monatsende bleibe? Ich möchte in einer gewohnten Umgebung sein, nach allem, was passiert ist." "Sicher kein Problem. Allerdings zu den Bedingungen des Vertrages. Ich will und muss alle Angestellten gleich behandeln. Das heißt Uniformpflicht und auch disziplinarische Maßnahmen, falls nötig. Und ich fürchte, mein Mann fährt völlig auf Züchtigungen ab und wird nicht darauf verzichten." Sie rieb sich unbewusst den Po. Eine interessante Ehe, dachte ich. Wie sie wohl in einem durchsichtigen PVC Rock aussah? "Ich akzeptiere das gerne. Ich müsste nur öfters tagsüber weg, um meine Angelegenheiten zu regeln." "Kein Problem. Sie können gehen, so oft Sie wollen. Nur sagen Sie bitte den anderen Angestellten, sie wären in meinem Auftrag unterwegs und müssten Besorgungen für mich machen. Deshalb würde ich es begrüßen, wenn Sie in Uniform gehen und sich anderswo umziehen. Wir haben ein Appartement ...