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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
einmal genau warum. Vermutlich wollte ich unsere Freundschaft nicht gefährden. Sie war die einzige Freundin, die einzige Vertrauensperson, die ich hatte. Nach einiger Zeit, es musste schon später Vormittag sein, wurde mir auf einmal klar, dass sie nicht arbeiten gegangen war. "Musst du nicht arbeiten?" "Nein, ich bin den ganzen Tag nur für dich da. Madame macht sich große Sorgen." Oh. Das hatte ich nicht erwartet. ## Am Nachmittag kam der Arzt wieder. Ich hatte eine der Uniformen von Tina an. Wir hatten erst meine probiert, aber das Rosa sah mit schwarzen Armen und Beinen nicht gut aus. Mir wäre es nicht so wichtig gewesen, aber Tina meinte, ich müsse so gut aussehen, wie es eben ging. Und ich konnte nicht mit nackten Brüsten außerhalb des Bettes sein. Mit ihrer Uniform sah sogar mein schwarzer Kopf nicht ganz unpassend aus. Vor allem, als sie kichernd ein Spitzenhäubchen mit Klebeband befestigte. Der Arzt sah mich merkwürdig an. "Schon wieder in Uniform?" "Ja, ich habe nichts anderes. Und ich kann nicht allen meine Brüste zeigen." "Ah, ich verstehe. Es steht dir ausgezeichnet. Du machst ein sehr süßes Dienstmädchen, wenn ich das sagen darf. Aber nun musst du es ausziehen." Ich folgte seiner Aufforderung. "Ein Keuschheitsgürtel?" fragte er ziemlich erstaunt. "Ja. Ich wollte nicht, dass jemand meinen Penis sieht. Und ich hatte nichts anderes." "Aber ein Keuschheitsgürtel? Das würde kaum jemand freiwillig ...