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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
also galt der Angestelltenvertrag noch. Und der verpflichtete mich zu meiner Uniform. Ich fand es nicht schlecht. Es war etwas Gewohntes. Andere Mädchenkleidung wäre mir nur fremd erschienen. Ich musste es erst lernen, mich wie alle anderen Teenager anzuziehen, und das als normal zu betrachten. Tina schüttelte den Kopf, als ich sie aufforderte, auch die Schlösser zu befestigen. Ich erzählte ihr nicht warum. Eigentlich sollte sie es verstehen, bei ihrer eigenen Faszination dafür. Als sie dann die Schlösser zudrückte, sah ich ihr Gesicht. Sie genoss es. Ich sah aus wie immer, selbst eine Perücke hatte sich gefunden. Zum ersten Mal trug ich wieder normales Makeup. Ich fühlte mich gut. Dann musste ich mich bei Madame melden. Ich trat ein und machte den gewohnten Knicks. Der Butler war auch da. "Nein, bitte knicksen Sie nicht. Warum haben Sie denn die Uniform an?" "Ich dachte... Bin ich denn gekündigt?" "Oh - ich denke, nein." "Dann muss ich sie tragen." "Nein. Es ist Zeit für Erklärungen. Das Spiel hat ein Ende." "Spiel?" "Ja. Ich fürchte, ich war nicht sehr aufrichtig zu Ihnen. Es gibt keinen verschwundenen Vater." Meine Augen wurden groß. "Oh!" Sie zeigte auf den Butler. "Darf ich vorstellen? Mein Mann." Meine Augen wurden noch größer. "Am besten fange ich ganz am Anfang an. Wir sind sehr begütert, das dürfte klar sein. Das resultiert aber auch irgendwann in einer gewissen Gelangweiltheit. Wenn man ... sich alles kaufen kann und sich auch sämtliche Dienstleistungen leisten kann, dann ist nichts mehr wirklich reizvoll. Manche stürzen sich dann in Arbeit, aber wir sind beide nicht so arbeitsam." Sie lächelte ihren Mann an. Erst jetzt bemerkte ich, dass er einen normalen Anzug trug, keine Butleruniform. "Wir entdeckten unsere Liebe für Rollenspiele. Zuerst nur kurz zum Sex, wurden sie langsam immer mehr. Wir lebten unsere Fantasien aus. Als Folge entstand auch der gesicherte Raum. Nun kann man in diversen Outfits nicht immer Schlüssel mit sich tragen. Deshalb installierten wir eine optische Zugangskontrolle. Aber dann programmierten wir sie mit einem falschen Bild. Mein Mann hat es mit Technik nicht so. Jedenfalls mussten wir eine Lösung finden, dort wieder hineinzukommen. Es waren nicht nur die Outfits, wir lagerten auch andere wertvolle Dinge dort. Es war eben ein gut gesicherter Raum. Aber woher jemanden nehmen, der wie ein Fetisch Dienstmädchen aussah? Mit einer unnatürlich schmalen Taille. Ich sagte, dass es schwierig werden würde, ein Mädchen zu finden, dass so ein enges Korsett tragen wollte. Er meinte, wieso Mädchen? Ein Mann könne das doch auch." In diesem Moment fühlte ich mich hintergangen und betrogen. Wut keimte in mir auf. Ich hatte meine Taille und Brüste zum Spaß der Beiden! Aber sie fuhr fort, "Ich wollte das nicht glauben Und das führte dann zu unserer Wette. Ganz wichtig dabei war, dass niemand zu etwas gezwungen werden durfte. Alles musste rein ...