1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    ersatzweise von Madame als deinem Arbeitgeber unterschreiben lassen. Du bist Krankenversichert?&#034 &#034Ich bin regulär angestellt und natürlich versichert. Meine Karte war nur noch nicht ausgestellt worden, das dauert immer ein bisschen. Vielleicht hat Madame sie in der Zwischenzeit.&#034 &#034Ich werde sie fragen. Für heute machen wir Schluss. Wir sehen uns morgen wieder.&#034 ## Am nächsten Morgen fühlte ich mich fit und ausgeschlafen. So gut wie seit Langem nicht mehr. Ich ging unter die Dusche. Ich sehnte den Augenblick herbei, wo ich wieder Wasser auf meinen Armen und Beinen fühlen konnte. Ich hatte keine Lust wieder in das Bett zu gehen. Aber so konnte ich das Zimmer nicht verlassen, nur mit Handschuhen, Strümpfen und Kopfhaube bekleidet. Ich wollte auf keinen Fall so gesehen werden, vor allem nicht von Tina. Ich brauchte etwas anzuziehen. Aber der Schrank hatte nichts zu bieten. Die von Tina gekaufte Unterwäsche war in dem Klub zerrissen worden, und andere gab es nicht, da ich die ganze Zeit nur den Keuschheitsgürtel getragen hatte. Aber der war da. Ich betrachtete ihn. Mit der Konditionierung von Menschen ist es nicht viel anders als mit der Dressur von Tieren. Man kann nur das verstärken, was schon da ist. Zebras zum Beispiel, obwohl sehr nahe mit Pferden verwandt, kann man nicht reiten. Keine Chance, selbst wenn sie von Menschen aufgezogen werden. Pferde hingegen lassen sich das gefallen, lieben sogar ihren Herrn. Die letzten zwei Monate hatten nichts an meiner ...
    Faszination für Schlösser ändern können. Ganz im Gegenteil. Und meine Hemmschwellen waren mir abtrainiert worden. Jedenfalls, wenn es um solche Dinge ging. Ohne zu zögern legte ich mir ihn an. Zum Verschließen brauchte man keine Schlüssel. Der Dildo war nichts Ungewohntes mehr. Im Gegenteil, ich fühlte mich nun sicher. Niemand kam mehr an meinen Anus heran. Nicht viel später klopfte es. Das konnte kaum der Butler sein. Es war Tina mit dem Frühstück. Es war sehr merkwürdig sie mit dem Tablett in ihrer Uniform zu sehen. Ich konnte es innerlich nicht fassen, dass mich ein Dienstmädchen bediente. Normalerweise bedienten wir zusammen andere. Ich hätte ihr am Liebsten das Tablett aus der Hand genommen. Nun begrüßten wir uns aber erst einmal ausgiebig mit einer langen Umarmung. In ihren Schuhen war sie größer als ich, sehr ungewohnt für mich. Sonst waren wir ja immer genau gleich groß. Ich setzte mich und begann zu frühstücken - ich hatte Hunger wie lange nicht mehr. Dabei unterhielten wir uns. Sie wollte natürlich wissen, was passiert war, und fragte mich zu den Latexsachen, die ich trug. Ich erklärte es, sagte aber nichts weiter zu den Ereignissen im Klub. Es reichte, wenn das in meinem Kopf war. Sie fragte nicht nach dem Keuschheitsgürtel, dachte wohl ich hätte ihn die ganze Zeit angehabt. Unter der Bettdecke hatte sie es nicht sehen können. Ich war aber sehr froh ihn angezogen zu haben. Es wäre für mich ein Desaster gewesen, hätte Tina meinen Penis gesehen. Dabei wusste ich nicht ...
«12...107108109...136»