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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
an der Hose waren die Reißverschlüsse über die ganze Beinlänge. Aber sie waren als Naht getarnt, man sah sie nicht. Diese Reißverschlüsse waren für mich sehr wichtig. Nachts waren wir immer angekettet, da war eine Flucht unmöglich. Es ging nur tagsüber. Und da half nur: Frechheit siegt. Selbstbewusstes Auftreten war mein Schlüssel. Denn ich würde aus meinen Stiefeln nicht herauskommen, das dauerte viel zu lange. Sie hatten eine Schnürung, für die man ewig brauchte, und darüber Schnallen, die sehr fummelig waren. Selbst offen waren sie immer noch sehr eng und rutschten schlecht über meine Latexstrümpfe. Deswegen half mir immer jemand, meistens mein Nachbar, denn er hatte dasselbe Problem. Ich musste also in Latexstiefeln mit himmelhohen Absätzen flüchten. Innen ging das, aber außen? Die Schuhe, in denen ich gekommen war, hatten viel breitere Absätze als diese Nadeldünnen, und die hatten schon Schwierigkeiten gemacht. Am nächsten Tag war es soweit. Ich war erstmalig ohne Fesseln. Man vertraute mir genügend, da ich nie aufbegehrt hatte, sondern alle Befehle wie ein Roboter ausgeführt hatte. Der Klub machte erst nachmittags auf, und das war der einzige Zeitpunkt. Nur dann kamen Lieferanten und der Hintereingang war offen. Aber das größte Problem war ich selber. Schon bei Madame war ich konditioniert worden. Eines der Resultate war, dass ich sie nicht beim Namen nannte, sondern nur Madame. Und auch sonst war ich ein devotes Dienstmädchen, das ständig knickste. Kein Mädchen machte ...