1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    oben bleiben, sozusagen als Hüfthose. Das Hemd, das ich nun anzog, verdeckte Hosenbund, Taille und Klebeband. Als letztes kam die Latexkrawatte um den Hals. Sie verdeckte, dass mir das Hemd zu groß war, indem sie den Kragen eng genug um meinen Hals zog. Nun noch die Schlägerkappe auf meinen Kopf und ins Gesicht gezogen. Mein schwarzer Kopf war das größte Risiko. Durch die Kappe war die glatte glänzende Umhüllung nicht ganz so offensichtlich, sie lockerte die Kontur auf. Ich versteckte meine Uniform in der Decke, deren Verkleidung leicht anzuheben war. Dann ging es auf den Flur. Ich sah einen Lieferanten etwas in den Keller tragen. Neben der Treppe lagen einige Kartons, die wohl gerade eben geliefert worden waren. Ich nahm einen kleinen und trug ihn wieder nach draußen. Dort waren die zwei Muskelpakete, die jetzt hier aufpassten und abends an dem Haupteingang Türsteher waren. Sie waren unter einem Sc***d mit rot durchgestrichener Zigarette am Rauchen. Einer warf mir einen kurzen gelangweilten Blick zu und unterhielt sich dann mit seinem Kumpel weiter. Ich ging auf die Rückseite des Lieferwagens und warf den Karton hinein. Dann ging ich weiter, ohne mich umzusehen. Hoffentlich verrieten mich die Geräusche meiner Schuhe nicht. Hätte mich jemand zurückgerufen, ich wäre dem Befehl wohl gefolgt, statt zu verschwinden. Aber ich hatte unendlich viel Glück. Ich lief immer weiter, wie ein Roboter. So lange, bis mir die Beine den Dienst versagten. Ich musste Stunden unterwegs gewesen ...
    sein, es war längst dunkel. Ich kroch zwischen zwei eng aneinander geparkte Autos und schlief ein. Die Dämmerung weckte mich. Ich folgte sofort dem mir gestern selber gegebenen Befehl: So weit wie möglich weg von dem Klub. Nach ein paar Stunden war die nächste Pause fällig, ich konnte einfach nicht mehr. Aber dann trieb mich die Angst weiter. Nun kam mir die Umgebung bekannt vor. Unbewusst war ich in Richtung der Villa gelaufen. Noch eine Stunde und ich ging mit letzter Kraft durch das Tor. Noch ein paar Meter die Auffahrt hinauf, dann brach ich zusammen. ## &#034Sie ist wach&#034, hörte ich eine bekannte weibliche Stimme. Langsam nahm ich meine Umgebung wahr. Ich lag in einem vertrauten Bett, in einem vertrauten Zimmer. Es suggerierte sofort, dass ich in Sicherheit war. Zum ersten Mal nach so langer Zeit. Dann hörte ich auf einmal eine andere Stimme etwas antworten. Oh nein, es war der Butler! Er würde mich bestrafen! Ich musste weg. &#034Schnell, sie dreht durch. Haltet sie fest. Wo bleibt der Arzt?&#034 Dann fühlte ich, wie ich festgehalten wurde. Ich wand mich, aber es half nicht. Schließlich sagte die weibliche Stimme, &#034Nun bleib doch endlich liegen!&#034 Sofort folgte ich dem Befehl. Aber die Anstrengung war sowieso zu viel für mich gewesen. Es wurde wieder schwarz um mich. ## Ich wachte wieder auf. Diesmal saß jemand neben mir. Nun hatte ich auch keine Schwierigkeiten, sie sofort zu erkennen. &#034Tina!&#034 &#034Michelle! Geht es dir besser?&#034 &#034Ich glaube, es ...
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