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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
orange gefärbt. Der Penis wurde nun nach oben gebunden, sodass der Hodensack freilag. Nun setzte er auch schon das Skalpell an. Pulskontrolle oder so etwas gab es nicht. Das Ding wäre wohl auch aus dem Piepsen nicht herausgekommen. Ich spürte nichts von dem Schnitt. Kurz darauf waren beide Hoden in einer Schale, die Samenleiter verknotet. Mit ein paar weiteren Schnitten schnitt er den Hodensack ab und nähte alles zu. Ein kleiner roter Strich war alles, was noch zu sehen war. Es hatte kaum geblutet. Er wischte es noch einmal ab und klebte ein größeres Pflaster darauf. Nicht einmal einen Verband gab es. Meine Fesseln wurden gelöst und ich wurde in meinen Raum zu den anderen gebracht. Mein Nachbar sah das Pflaster und fragte, "Alle gut gegangen?" Ich nickte. Sie hatten meine Hoden entfernt, als ob es ein Holzsplitter im Finger gewesen wäre. Und anscheinend war alles gut gegangen. Ich fühlte keine Schmerzen, auch als die Taubheit abklang. Drei Tage lang wurde täglich das Pflaster gewechselt, nach einer Woche sagte man mir, ich könne die Fäden entfernen. Mein Nachbar machte es mit einer Nagelschere und Pinzette. Es ziepte ein wenig, dann war er fertig. Ein letztes Pflaster, und die Sache mit den Hoden war endgültig Geschichte. ## Seit zwei Wochen war ich nun in einem Latex Dienstmädchenkostüm. Wie wünschte ich mir nun meine rosa Uniform zurück! Wenn ich in den Gasträumen war, dann war ich immer in Fesseln, meistens mit mehreren Ketten. Die Tür in die Freiheit war so nah, ...