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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
musste man Dienstmädchen werden. Das war kein Abstieg, sondern ein weiter Aufstieg. Aber es sah so aus, als mein Penis das verhinderte. Ein Penisgefängnis war bei Dienstmädchen nicht erlaubt. Ihre Röcke waren kurz, und ein Penis war das, was mich letztlich hierher gebracht hatte. Völlig inakzeptabel. Aber nur in einer Dienstmädchenuniform durfte man aus den hinteren Räumen hinaus. Die Katze biss sich in den Schwanz. Und nun bekam ich gerade die Lösung präsentiert. Ich dachte, er wäre operiert, weil er so eine Uniform trug und ich nie ein Penisgefängnis gesehen hatte. Mit seiner nach vorne ragenden Form war das aber eigentlich unmöglich zu übersehen. Aber er war nur kastriert. Meinen Penis wegoperieren zu lassen erschien mir immer noch keine Option zu sein. Obwohl meine Brüste mittlerweile einen C-Cup hatten. Als Quelle männlicher Hormone hatten sie es nicht verhindern können. Die einzige andere Funktion waren Samenzellen. Aber nach allem, was ich wusste, war ich durch die Hormone sowieso steril. Es gab also eigentlich nichts, was mich daran hielt. Der Grund, warum man dann kein Penisgefängnis mehr trug, war die mangelnde Befestigungsmöglichkeit. Nur mit dem Penis allein ging das nicht, man brauchte den Hodensack samt Hoden. Das erlaubte das Tragen der Uniform, und das wiederum machte mich zu einer Frau, Penis hin oder her. Verquere Logik, aber ich habe sie nicht gemacht. Ich sagte also der Herrin meinen Entschluss. Sie nahm es sehr positiv aus, als ob ich damit vom Saulus ...