1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Jedenfalls wollten sie mich nicht umbringen. Jetzt kam eines der Dienstmädchen und wischte übrig gebliebene Flüssigkeit ab. Dann wurde ich mit etwas eingesprüht und abgerieben. Nun glänzte das Latex und die wenige nicht bedeckte Haut war sauber. Topf und Plastikfolie wurden weggeräumt. Ich saß auf den Boden. Nun wurde mir Glas mit etwas zu Trinken gebracht. Ich hatte tatsächlich Durst und trank, in der Vermutung, dass damit die Prozedur beendet war. Sekunden später fiel ich ohnmächtig um. ## Als ich aufwachte, glaube ich zuerst nicht, wach zu sein. Alles war dunkel. Das ich nicht klar denken konnte war auch die Nachwirkungen von dem Zeugs, dass ich getrunken hatte. Schließlich merkte ich, dass ich eine absolut dichte Kopfhaube trug. Mit den Handschuhen war tasten nicht einfach. Aber ich hatte viel Zeit. Über Stunden war es mein einziger Zeitvertreib. Denn eine Kette um meinen Hals hielt mich auf meine Liege, ohne viel Spielraum. Ich war überzeugt, dass es eine gepolsterte Lederhaube war. Die Augen waren von weichen Teilen bedeckt, die sanft auf sie drückten. Riemen hielten sie an Ort und Stelle. Ansonsten war es anscheinend ein Teil, mit dem Versschluss im Nacken. Ich ertastete drei kleine Schlösser. Es war meine erste Bekanntschaft damit, ich trug sie noch öfter. Es war die klassische Methode: Zuerst wurde man mürbe gemacht, dann begann die neue Erziehung. Jede Missachtung von Befehlen wurde drastisch bestraft. Mit allem, was möglich war: Längeres bewegungsloses Fesseln in ...
    Dunkelheit, Drohungen, Schmerzen und was es noch alles gab. Ich dachte, ein Jahr wäre um, aber tatsächlich waren es nur vier Wochen, als ich aus meiner Einzelzelle kam. Ich war völlig zerstört und hatte vor allem panische Angst. Auf den leisesten Befehl machte ich alles. Und ich meine alles. Nun musste ich damit zum Geldverdienen beitragen. In so einem Klub geht es nur um eines: Sex. Ich machte es in allen denkbaren Variationen mit allen Körperöffnungen. Wenn nicht &#034gearbeitet&#034 wurde, dann waren wir in einem kleinen Raum mit mehreren Stockbetten angekettet. Dort hatte ich nichts an, was bedeutete, es waren nur die Strümpfe, Handschuhe und Kopfhaube. Sie ließen sich wirklich nicht mehr ausziehen, waren nun meine schwarze Haut. Ich hatte mich längst daran gewöhnt, wie auch an meinen eingeschlossenen Penis, der immer noch in seinem Edelstahlgefängnis war. Ich war nicht der Einzige. Obwohl sechs Betten vorhanden waren, waren nur drei belegt. Namen gab es nicht. Ich hätte nie gewagt einen zu benutzen. Mein Nachbar war ganz nett, der andere schirmte sich ab und sagte nie etwas. Wer weiß, was er erdulden musste. Keiner macht so etwas ohne geistigen Schaden durch. Mein Nachbar war ein gutes Beispiel. Er war wie einige Gefangene, die nicht mehr aus dem Gefängnis wollten. Er hatte sich damit abgefunden, hatte keinerlei Fluchtpläne. Wollte nur nicht bestraft werden. Bei mir war das anders. Ich arbeitete konsequent auf eine Flucht hin. Aber um in den öffentlichen Teil zu kommen, ...
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