1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Es ging, war aber nicht sehr angenehm. Vor allem, weil der Dildo sehr groß war. Mein Edelstahl umhüllter Penis ragte durch ein Loch nach draußen. Ich hatte nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn mehrere Personen kamen herein. Vier Dienstmädchen in Latexuniformen und eine in einem strengen Kleid, auch Latex. Alle hatten Gesichtsmasken auf. So konnte ich keine Emotionen erkennen. Wortlos nahmen sie mich in ihre Mitte und führten mich hinaus. In einem größeren Raum warteten wenigstens zehn weitere Personen auf uns. Auch alle in Latex gekleidet. Acht waren Dienstmädchen, teilweise mit Ketten an Händen und Beinen. Und zwei hatten lange Latexkleider an. Ich wurde an das andere Ende gebracht. Dort lagen die beschriebenen Sachen und der Topf mir einer zähen schwarzen Flüssigkeit. Alles war auf einer Plastikplane. Niemand sagte etwas. Ich wurde nur angestarrt. Ich hatte immer noch Kopfweh von der ersten Auseinandersetzung ein keinen Bedarf an mehr. Mir gefiel die Idee nicht, weder Handschuhe noch Strümpfe ausziehen zu können, aber was sollte ich machen? Es würde mich nicht umbringen, und vielleicht ließen sie mich dann ja laufen, wenn ich dauerhaft als eine der Ihren gekennzeichnet war. Irgendjemand würde es schon wieder abbekommen. Ich untersuchte die Sachen: Zwei lange Strümpfe, zwei lange Handschuhe und eine gesichtsoffene Haube, die über den Hals ging. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Halsband weg war. So aufmerksam gemacht griff ich an die Ohren. Die Hänger waren weg, aber ...
    die fünf Stecker noch da. Man hatte sie wohl nicht abbekommen. Ich seufzte und steckte, da ich kein Werkzeug hatte, eine Hand in den Topf. Damm schmierte ich reichlich auf beide Beine. Da ich keinen Lappen hatte, wischte ich die Hand am anderen Arm ab. Dann zog ich die Strümpfe an. Sie bedeckten praktisch das gesamte Bein. Ich strich über sie, bis sie völlig glatt anlagen. Dann merkte ich auch schon, wie sie an der Haut zu kleben begannen. Die Flüssigkeit außerhalb der Strümpfe veränderte sich jedoch nicht. Die Strümpfe mussten etwas haben, was das Zeugs zum Abbinden brachte. Als nächstes behandelte ich den Kopf. Es war merkwürdig, über den völlig haarlosen Schädel zu streichen. Dann setzte ich die Haube auf und strich sie Glatt. Ein paar Minuten später hatte ich auch die Handschuhe an. Sie bedeckten den gesamten Arm bis zu den Schultern. Niemand reagierte. Ich merkte, wie sich erst am Kopf und dann an den Armen sich das Latex mit der Haut verband. Ich versuchte an der Schulter unter den Handschuh zu kommen. Keine Chance. Es war so, als ob jetzt der Handschuh meine Haut war. Ich würde mich an schwarze Hände und Beine gewöhnen müssen. Nach unten sehend sah ich den silbernen Stahl um meinen Penis aus dem Body ragen. Es war ein starker Kontrast und fiel dadurch sehr auf. Jeder würde an meinem fast vollständig schwarzen Körper zuerst dahin sehen. Wenigstens war der Body nicht auch festgeklebt. Wohl wegen des Dildos. Oder weil man das Schwitzen nicht überall unterbinden konnte. ...
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