1. Nuttenficks - Auf dem Kiez


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bist nicht mein Typ“ Blitzschnell kniff sie hart in mein empfindliches Geschlecht. Gleichzeitig stieß sie Flüche und Verwünschungen gegen mich aus, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen. Ich trollte mich und bog bald nach rechts in die Davidstraße ein. Vor der Kneipe an der nächsten Ecke stand ein Zwillingspärchen, das sich an die alte Regel hielt, daß Zwillinge gleich angezogen sein sollten. Die Mädchen sahen wirklich nicht volljährig aus und boten sich als Duo an. Sie waren herrlich schlank mit kleinen festen Brüsten, die sie unter dünnen weißen Blüschen verbargen, die sie vor dem Bauch zusammengeknotet hatten. Die dunklen Haare waren jeweils links und rechts zu einem Zopf gebunden. Sie trugen ganz knapp geschnittene dunkle Hot Pants und weiße Kniestrümpfe. Ihre schlanken langen Beine wurden von ihren lackglänzenden schwarzen Stilettos betont. Die Zwillinge waren ausgesprochen reizvoll für mich, und ich dachte kurz über die Möglichkeit eines Trios mit den Lolitas nach, verwarf diese Idee aber, da ich an diesem Tag schon einmal von einer sehr jungen Frau befriedigt worden war, hatte ich nun Lust auf eine reifere und vielleicht etwas üppigere Frau, die erfahren genug ist, um alle Spielarten der Lust zu kennen. Außerdem hatte ich es schon einmal mit Zwillingen getrieben. Die eine war meine damalige Freundin gewesen und ich hatte sie im Schlafzimmer ihrer Eltern von hinten genommen, als ihre Schwester hereinkam, sich einfach zu uns setzte, eine Zigarette ...
    rauchte, uns zusah und schließlich ihre Schwester fragte ob sie mitmachen dürfte. Sie durfte und ich gestehe, daß ich mit den Twins überfordert gewesen bin, da schon eine der Schwestern so gierig war, daß es großer Anstrengungen meinerseits bedurft hatte, sie angemessen zu befriedigen, war ich nicht Mann genug es beiden so zu besorgen, wie sie es brauchten. Also steuerte ich die hohen eisernen Sichtschranken an, welche die Herbertstraße vor neugierigen Blicken schützen. „Zutritt für junge Männer unter 18 und Frauen verboten!“, war mit einer Schrift die in den Fünfzigern oder Sechzigern modern gewesen sein mochte, klein auf beide Seiten des Eingangs aufgepinselt. Die Botschaft wurde in modernerer Typographie in englischer Sprache wiederholt. Dieses Verbot hatte auf mich schon immer verlockend und verheißungsvoll, um nicht zu sagen magisch gewirkt. Jedenfalls war diese Botschaft verheißungsvoller, als der wesentlich größere und durch ein eindeutiges Bild unterstützte Werbeslogan einer Zigarettenfirma, der besagte „Das schönste an der Versuchung ist es ihr nachzugeben“, und der seit einigen Jahren das mittlere Panel roten schmiedeeisernen Eingangs verunzierte. Ich trat ein. Die Herbertstraße ist vielleicht fünfzig Meter lang und nur für Fußgänger zugänglich. Alte Häuser mit zwei oder höchstens drei Stockwerken säumen die schmale Kopfsteinpflastergasse. In großen erleuchteten Schaufenstern präsentieren sich jeweils zu dritt oder viert Huren jeder nur denkbaren Art. Alt, jung, dick, ...
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