1. Nuttenficks - Auf dem Kiez


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hörte kurz zu. „Ja, mach’ ich. Die Faxnummer hab’ ich, steht auf der Karte vom Hotel. Ich schick’ es gleich rüber. Bis heute abend.“ Ihr Chef der schon am Morgen nach London geflogen war, hatte seine Kopie einer Akte vergessen, die er dringend brauchte. Meine Frau hatte auch eine Kopie, der Unterlagen im Aktenkoffer und ging nun in unser Büro um sie ihm in sein Hotel zu faxen. Ich legte mich auf Bett und wartete, das sie wiederkommen würde. Es war ein ziemlich umfangreicher Stapel Papiere und während das Faxgerät langsam und quietschend Seite um Seite einzog hatte ich nichts zu tun als zuzusehen wie meine Erektion langsam verschwand und mein Glied schließlich klein, schlaff liegenblieb. Ein dicker Samenfleck hatte sich auf meinem Oberschenkel gebildet. Etwas mißmutig drückte ich meine prall gefüllten Hoden und nahm meinen kleinen Schwanz in die Hand. Sobald Sarah fertig ist und sich zu mir legt, würde er wieder groß und hart werden, wußte ich, und sie würde sowieso noch vor Geilheit triefen. Ich rieb meinen Schwanz, bis er halbsteif war, damit ein wenig mehr nach Potenz und Lust aussah. Sarah kam rein und lachte mich an. „Fertig! Und jetzt bist du dran!“ Sie kniete sich neben mich und ich bewunderte wieder einmal ihren Körper. Sie kraulte meine Eier und meinte, „Die sind aber voll!. Das muß doch weh tun!“ „Tut es auch. Die platzen gleich!“ Ich griff zwischen ihre geöffnete Schenkel und schob ihren Slip beiseite und drang mit einem Finger in sie ein. Sie massierte liebevoll ...
    meinen Schwanz der auch gleich wieder stand. Dann ließ sie sich auf den Rücken fallen und bot mir ihre nasse Lustspalte dar. Ich nahm mir vor sie zunächst zum Orgasmus zu lecken und sie dann zu beschlafen. Sie stöhnte lustvoll auf, als meine Zunge langsam und genüßlich über ihre dicken Schamlippen strich, um schließlich ihren Kitzler zu umkreisen. In diesem Moment klingelte wieder das Telefon. „Aah, mach weiter! Ich sag’ ihm nur, daß das Fax rausgegangen ist.! Ooh, ja. Jetzt nicht zu heftig. Mmmh, schön langsam und mit Gefühl.“ Sie nahm ab, stöhnt, verdrehte die Augen und sagte, „Hallo, Mama!“. Das war es dann wohl, dachte ich bei mir und zog mich zurück. Telefongespräche mit meiner Schwiegermutter pflegen ewig zu dauern und sie ist nicht der Mensch der sich unterbrechen läßt – Adieu, schöner, langsamer Nachmittagsfick. Wir waren am Ende froh, das wir es rechtzeitig zum Flughafen schafften. Wir nahmen uns fest vor, am Freitag, wenn Sarah wieder zuhause sein würde, nach einem schönen Essen und einer Flasche Champagner alles nachzuholen. Wir küßten uns zum Abschied. Ich verließ die Abflughalle uns als ich mich umsah meinte ich zu sehen, daß die meist männlichen Mitreisenden alle ein Auge auf die elegante Brünette in dem körperbetonten, helllauen Hosenanzug geworfen hatten. Ich konnte es gut verstehen und mein Schwanz wurde wieder hart, als ich im Auto saß und an Sarah dachte. Ich fuhr mit schmerzenden Hoden Richtung Innenstadt und nahm mir vor, dort noch etwas zu essen und dann ...
«1234...20»