1. Nuttenficks - Auf dem Kiez


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in unser Haus am Stadtrand zu fahren. Ich war ganz in Gedanken an meine schöne Frau versunken und genoß es meine Erektion zu spüren, so daß ich vergaß, in die Sengelmannstraße einzubiegen. Statt dessen blieb ich auf der Alsterkrugchausse und landete schließlich nicht in der City oder im Uni-Viertel sondern auf der Holstenstraße in Altona und fuhr Richung St. Pauli. Es war 19.40 und mir fiel eine gute Alternative ein, zum Abendessen in der City und der Masturbation zu einer guten Geschichte von Literotica. Ich würde eine der Huren vom Fischmarkt in mein Auto holen, mir einen blasen lassen und dann bei einem der vielen guten Chinesen auf dem Kiez etwas essen und erst dann nachhause fahren und erst dann sehen, ob es bei Literotica eine neue Geschichte von Nirwana gäbe, zu der ich mir einen runterholen könnte. Aber jetzt würde ich erst einmal zum Fischmarkt fahren und darauf warten, daß die Nutten um 20.00 auf die Straßen dürfen. Ich überquerte die Kreuzung mit der Reeperbahn und fuhr Pepermölenbeck hinunter zur Elbe, unten am Fluß bog ich nach rechts ab, fuhr an der Fischauktionshalle vorbei und parkte schließlich gegenüber der Haifischbar, ließ die Fenster herunter und atmete die Abendluft tief ein. Es war warm und es roch nach dem schwarzen Fluß, auf dem ein Stück hinter mir die dicken schwarz-weißen Schlepper große Containerschiffe ein erstes Stück Richtung Nordsee zogen. Über der Kneipe auf der anderen Straßenseite hing eine alte Leuchtreklame, auf der ein Haifisch ...
    abgebildet war. Am Sonntagmorgen, wenn der Fischmarkt Touristen und Einheimische, Nachtschwärmer und Frühaufsteher anlockt, ist der Laden gerammelt voll und es wird auf den Tischen getanzt. An einem normalen Wochentag wie diesem bestand die Kundschaft wohl vor allem aus Bordsteinschwalben, die vor der Arbeit etwas trinken oder sich zwischen zwei Nummern etwas aufwärmen wollen. In dem Eckhaus über der Bar gab es Zimmer für Freier, die es nicht in ihrem Auto machen wollten. Ich stieg aus ging hinter einen Bauzaun und pißte. Ich klopfte meinen Schwanz sorgfältig ab und bemühte mich auch den letzten Tropfen Urin herauszudrücken. Ich setzte mich wieder hinter das Lenkrad, öffnete meine Hose und spielte ein wenig an meinem Schwanz herum. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß es gleich soweit sein würde und der Aufmarsch der Huren beginnen müßte. Tatsächlich, wie auf ein geheimes Zeichen erschienen sie. Mindestens zwanzig leicht bekleidete Frauen tauchten aus den verschiedenen Eingängen des Eckhauses auf. Die meisten trugen High-Heels, alle zeigten her was sie zu bieten hatten. Es waren insgesamt zu viele, als das ich mich auf eine einzige hätte konzentrieren können. Der Anblick von so vielen, größtenteils gutaussehenden Frauen, die meist mit nicht mehr als ein wenig Lingerie oder Hot Pants und einem knappen Top bekleidet sind und rauchend und scherzend ihre Stammplätze entlang der Straße einnehmen ist schon sehenswert. Die Nuttenmeile am Fischmarkt beginnt kurz hinter der Haifischbar und ist ...
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