1. Nuttenficks - Auf dem Kiez


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dominant, devot, schlank, sportlich, gelangweilt lesend oder strickend, aggressiv um Kundschaft buhlend oder kühl und unnahbar wartend, atemberaubend schön oder von geradezu abstoßender Häßlichkeit alle warteten sie auf Freier und alle schienen sie auch zu finden. nahe des Eingangs saßen die Dominas. Links einige ältere Jahrgänge, rechts hingegen zwei schöne junge Frauen in schwarzem Leder und mit hohen Stiefeln. Eine der beiden benutzte einen nackten Mann als Fußbank. Sie thronte auf einem Barhocker und ihre hochhackigen Stiefel ruhten auf dem Rücken eines Mannes der ihr auf allen vieren zu Füßen lag. Man hatte ihm eine schwarze Ledermaske übergestülpt, die sein Gesicht verbarg, in seinem Mund steckte ein Knebel. Seine Domina hielt ihn an einer Leine wie einen Hund. Mit einer kleinen Peitsche versetzte sie ihm leichte Schläge auf die Brust, auf das Gesäß und auf seine Geschlechtsteile. Ich wunderte mich über den Mann, der für diese Behandlung ein Heidengeld bezahlt haben mußte, denn er schien nicht erregt zu sein. Demütigend fand ich, daß all die Männer, die an den Schaufenstern vorbeigingen, sehen konnten, wie sein kleines Glied schlaff, mickrig und nutzlos zwischen seinen weißen Beinen baumelte. Hätte er eine Erektion gehabt, so hätte ich mir gut vorstellen können, daß ihn die Situation geil macht. Mein Schwanz regte sich merklich, als ich mir vorstellte, wie er gefesselt vor dem Bett kniete und mir dabei zusehen mußte, wie ich die blonde Domina bumste. Mit meinem ...
    halbsteifen Schwanz schlenderte ich dann die Herbertstraße hinab und begutachtete die Frauen, die sich anboten. Einige von ihnen kannte ich. Da war z.B. eine schlanke Rothaarige mit kleinen flachen Brüstchen und einer schneeweißen Haut. Ich hatte mir von ihr schon häufig eine Ölmassage machen lassen, die sie ausgezeichnet beherrschte. Ich entdeckte auch die Blondine mit dem hübschen Gesicht. Sie hatte meinen Schwanz schon ein paarmal ausgelutscht. Aber auf der Suche war ich nach einem neuen Gesicht. Fast am Ende der Straße angekommen wurde ich fündig. Eine große, schlanke Hure, etwa Mitte bis Ende zwanzig erregte meine Aufmerksamkeit. Sie hatte gewellte rotbraune Haare, eine schöne dichte, glänzende Mähne. Ihr Haar paßte gut zu ihrem zartgrünen Bikini, dessen Oberteil kaum ausreichte, um ihre großen vollen Brüste zu bedecken. Ich trat an ihr Fenster. „Na, magst du mit mir raufkommen?“, sprach sie mich an. „Was hast du denn mit mir vor?“ „Was du magst. Vielleicht soll ich dir erst mal einen blasen und wenn du dann schön heiß bist kannst du mich ordentlich bumsen. Das machst du doch bestimmt gern, so richtig schön ficken in allen Stellungen?“ „Hundert Mark?“ „Ja, komm rein mein Süßer.“ Ich freute mich darauf es gleich mit dieser herrlichen Frau zu treiben. Sie rutschte von ihrem hohen Drehstuhl und öffnete mir. Ich mußte die ganze Zeit auf ihre wunderbaren Titten starren. Sie hatte herrliche Melonen und ich fragte mich ob sie wohl echt waren. Sie ging vor mir die schmale Stiege hinauf ...
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