1. Nuttenficks - Auf dem Kiez


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    johlten vor Begeisterung. Und riefen wild durcheinander, „Los, zeig mal was du kannst! Ausziehen, ausziehen! Zeig’ uns deine Titten! Ich will ficken!“ Die Frau baute sich breitbeinig vor unserer Gruppe auf. Sie stemmte die Hände in die Hüften und machte mit ihrem schmalen Becken provozierende Bewegungen, die dazu angetan waren, ihre Bewunderer in neuerliche Beifallsbekundungen ausbrechen zu lassen. Sie drehte sich seitlich, fuhr mit der freien Hand über ihren Leib zu ihrer kleinen festen Oberweite, die sie kurz drückte. Dann steckte sie einen Finger in den Mund, an dem sie demonstrierte, was sie mit einem Schwanz machen könnte. Gleichzeitig streckte sie ihre knackigen Hintern raus und legte die andere Hand darauf. Dann fragte sie, „Na los, wer traut sich als Erster?“ Nach kurzem Zögern fand sich ein mutiger Stecher und verschwand mit ihr in dem Hauseingang, vor dem sie ihr Netz gesponnen hatte. Beifall und ermunternde Zurufe begleiteten den Glücklichen auf seinem Weg zu ihrem Zimmer. Ich kannte das Mädchen, sie war geil, versaut, verdammt hübsch und hatte mich vor zwei Jahren bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt – in doppeltem Sinne, denn sie fickte nicht nur als sei sie nicht von dieser Welt, sondern war auch astronomisch teuer. Ich erinnere mich noch gut wie sie auf mir geritten war und mit den starken Muskeln ihrer durchtrainierten Vagina pumpende Bewegungen vollführt hatte, bis ich schließlich laut aufstöhnend zu einem mächtigen Orgasmus kam, bei dem sich mein Glied ...
    in nicht enden wollenden Zuckungen in ihr entlud. Die Sache hatte allerdings ihren Preis gehabt und über den schweige ich lieber. Die BVB Supporter verstreuten sich, und schienen sich nun vom Beispiel ihres Kumpels angeregt, alle etwas zum bumsen zu suchen. Ich schlenderte durch die Erichstraße. In dieser etwas dunklen Straße, in der die Mädchen eher der Güteklasse 1b zuzurechnen sind, gab es nicht ganz so viele Huren, und ich nahm mir Zeit für den kurzen Weg zur Davidstraße, in der ich vorhin erstklassige Frauen gesichtet hatte. Ich wurde mehrfach angesprochen. Eine der Huren bettelte, ich möge mit ihr nach oben kommen, sie würde es auch ganz billig machen. Sie würde alles tun was ich verlange, denn hier in dieser blöden Seitenstraße müsse man froh sein, wenn überhaupt mal jemand vorbeikommt. Sie tat mir ein wenig leid, denn sie würde wahrscheinlich Ärger mit ihrem Zuhälter, Beschützer, Freund oder wer auch immer sie ausnutzte bekommen, wenn sie nicht genug Geld ablieferte. Leider gefiel sie mir nicht. Pech gehabt. Eine andere Frau griff mir unverfroren zwischen die Beine. Sie sah recht gut aus und ich ließ es mir gerne gefallen, wie sie meine langsam abklingende Erektion wieder belebte. „Na, du kannst es doch bestimmt mal gebrauchen schön abzuspritzen, mein Hübscher. Komm doch mal mit. Französisch, Spanisch Griechisch. 50 Mark für die halbe Stunde. Hast du Lust?“ Wieder so ein völkerumfassendes Angebot, dachte ich während sie meinen harten Schwanz rieb. „Nein danke, aber du ...
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