1. Die Frau des Metzgermeisters 02


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Anal,

    behaarten Beinen hoch. Manfred und Margret stockte vor Staunen der Atem. Fast hätten sie laut losgelacht. Die Situation war zum Schreien komisch und für beide völlig unerwartet. Ebenso unerwartet war das Gefühl, das Margret plötzlich hinter sich spürte. Manfreds Schwanz war steif geblieben und die Eichel pochte an ihrem Hintereingang. Wenn sie schon zum Warten verdammt waren, konnte man sich ja die Zeit vertreiben, dachte sie, und ließ ihn hinein. Manfred staunte. In so einer Lage ans Ficken zu denken! Aber es war wohl der Kitzel, entdeckt zu werden, der für seine andauernde Erregung sorgte. Margret schien es genauso zu gehen, denn sie bockte sich den Riemen langsam von hinten in den After, ohne weitere Bedenken. Beiden entwich ein heiseres, zurückgehaltenes Stöhnen, als sich Hüfte und Pobacken berührten. Zum Glück war Metzgermeister Rossfeld in eigener Sache beschäftigt. Er saß in seinen neuen Beinkleidern auf der Bettkante und blätterte in den bunten Heftchen. Man erkannte sogar im Schrank, dass es sich ausschließlich um Pornos mit Strümpfen aller Art handelte. Ab und zu war schwarzes Leder oder Latex dabei, aber ansonsten fickten oder bewichsten Männer bestrumpfte Frauen. Bei Manfred erweckte dies den Eindruck, dass der Gatte der Lady, die momentan wegen eingeschränkter Bewegungsfreiheit nur analmuskulär seinen Fickstab massierte, doch ein geiler Knochen sein musste, wenn auch etwas schräg. Doch dann fiel der Feinripp - und ein erbarmungswürdiges Pullermännchen kam zum ...
    Vorschein. Margrets Drang, richtig ficken zu wollen, konnte Manfred nun verstehen. Was sie von ihm drin hatte, machte sie wuschig. Bei ihrem Mann konnte Manfred sich das schlecht vorstellen. Der Wurm war in der Metzgersfaust verschwunden. Rossfeld begann mit Wichsbewegungen, von deren Erfolg er wohl selber wenig überzeugt war und nahm stattdessen die Eichel lieber zwischen Daumen und Zeigefinger. Nach ein paar Minuten wurde das Teilchen zwar etwas dicker, aber nicht länger. Unter dem deutlichen Bauchansatz wirkte der kleine Bürzel im struppigen Schamhaardickicht hilflos und verloren. Nur die Eier konnten mit der Leibesfülle konkurrieren. Die waren wirklich groß. Echte Bullenklöten. Leider am falschen Mann, um zur Geltung zu kommen. Offenbar sah das Meister Rossfeld auch so. Er unterbrach seine filigrane Tätigkeit, langte nach einem Paar feiner, dunkelblauer Seidenstrümpfe und verknotete sie doppelt und dreifach um seinen Sack. Weil das nicht genügte, nahm er ein weiteres Strumpfpaar, und noch eins, und noch eins. Schließlich war sein Gehänge so weit abgeschnürt, dass zwischen Bauch und Bullenkugeln fast eine handbreit Platz war. Der Sack lief purpurrot an und sämtliche Adern traten hervor. Die Eier schienen zu bersten. Rossfeld keuchte. Schweiß perlte auf seiner Stirn. Kurz darauf zeigte sich, dass sich in seinem Sack auch entsprechender Inhalt befand. Rossfeld manipulierte flink an seinem Zwei-Finger-Spielzeug und erzeugte dadurch einen verblüffenden Samenstrahl. Er stand vor ...
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