1. Die Frau des Metzgermeisters 02


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Anal,

    empfindlich, wenn sie die Wahrheit erfuhren. Männer allerdings auch, denn Schwanzneid wurde selten überwunden. Bevor er etwas sagte, blickte er sich im Wohnzimmer um. An den Wänden hingen einige Bilder, Landschaftsmotive unbekannter Provenienz. Schwer definierbar, ob es sich um Kunst oder Kaufhaus handelte. Manfred tippte auf Letzteres. Die restliche Einrichtung veranlasste ihn zu dieser Vermutung, denn die Wohnwand trug das Prädikat „Eiche rustikal" und harmonierte wenig mit dem schwarzen Ledersofa, auf dem sie lagen. Das Sofa war das einzig Geschmackvolle in dem Raum, außer der Frau, die sich darauf räkelte. Praktisch war es auch, denn man konnte Sperma einfach wegwischen. Bei Margret lief es immer noch. „Na gut, ich glaube, meine schärfte Nummer war der Fick mit einer Unbekannten mittags im Park. Auf einer Bank. Unter freiem Himmel, während die Leute vorbeispazierten. Ich hatte einen Ständer in der Mittagspause, habe ihn rausgeholt, die Zeitung drübergelegt, in der Sonne gedöst und rumgespielt. Die Schnecke muss das beobachtet haben. Mit gespielter Empörung wollte sie mir die Zeitung wegreißen, aber ich griff ihren Arm und ließ sie einen Blick auf meinen Schwanz werfen. Was dann folgte, konnte nur gelingen, weil sie einen weiten Rock trug. Sie grätschte die Beine und warf den Stoff darüber. Kein Höschen, logisch. Sofort satt eingeführt. Sie legte mir die Hand auf die Augen als Zeichen, dass ich mich entspannen solle. Ich schloss die Augen. Es fiel kein Wort. Ihr Becken ...
    kreiste nur leicht, aber die inneren Muskeln saugten wie ein Melkapparat. Für die Passanten sahen wir wohl aus wie ein turtelndes Pärchen. Als ich spritzte, steckte sie mir ihre Zunge wie einen Knebel in den Mund, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Ich war der Ohnmacht nahe und verharrte regungslos. Als ich die Augen öffnete, blendete mich die gleißende Sonne. Ich sah nur noch ihren wehenden Rock in der Ferne. Die Zeitung lag wieder auf meinem Glied. Es war tropfnass, sonst hätte ich vielleicht an einen Traum geglaubt." „Kein Arschfick?" „Nein, nur blank in die Möse." „Ich hätte eher etwas Anales erwartet. Aber ich kann mir gut vorstellen, wie geil der Fick war. Hätte mir auch passieren können." Margret grinste. Manfred holte sich erneut einen Finger voll Wichse aus ihrem Po, den sie gemeinsam ablutschten. „Bei mir war es auch nichts mit Arschficken. Ich hatte riesen Zoff mit meinem Alten, im Büro. Mindestens vier Wochen hatte er mich nicht mehr gevögelt. Es war auch gerade Mittagspause und ich wollte, dass er mich auf dem Schreibtisch nimmt. Oder sonst wo, wäre mir völlig egal gewesen. Aber er meinte, er müsse dringend eine Lieferung ausfahren. Ich habe geflucht und ihn beschimpft wie eine Straßenschlampe. Er fuhr vom Hof, als ich bemerkte, dass Jan, unser neuer Lehrling, an der Tür gelauscht hatte. Meine hurenhaften Flüche setzten sich bei ihm fort, doch das schien ihn nicht zu beeindrucken. Er machte Zeichen, dass ich ruhig sein sollte und sagte: ‚Chefin, ich hab' da was für ...
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