1. Die Frau des Metzgermeisters 02


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Anal,

    Eines der nächsten Male war also heute, wieder Mittwoch, wieder postwendend ejakuliert bei der analen Begrüßung. Manfred streifte mit der glänzenden Schwanzspitze über die frisch besamte Rosette seiner Liebschaft. Teils war er mit sich zufrieden, weil er Margret Rossfeld, die Frau des Metzgermeisters, vorher einen Stock tiefer ordentlich zum Orgasmus gevögelt hatte, teils ärgerte er sich erneut über seinen zu frühen Abgang. Doch Margret nahm es gelassen, so sinnlich wie sie lächelte. Manfred griff nach seinem Schwengel und rutschte so gut es ging auf dem Sofa neben dem nackten Frauenkörper hoch. Margret hatte sich in die bequemere Seitenlage begeben. Das schwarze Leder des Sofas quietschte, als Manfred den Kopf erreichte. Er klatschte seine lange Stange an die Wangen und Margret schnappte sofort nach der Eichel und begann sie mit Hingabe sauber zu lutschen. „Süße, nicht so fest! Du weißt doch, wie empfindlich meine Eichel nach dem Spritzen ist!" „Garantiert nicht empfindlicher als meine Perle, wenn du mich abgeschossen hast wie gerade!", erwiderte Margret mit vollem Mund. Sie dachte gar nicht daran, das Spielzeug herauszugeben, sondern hatte eine diebische Freude an den kleinen Postorgasmusschmerzen ihres Lovers. Außerdem fand sie den Geschmack seiner Sacksahne und ihrer eigenen Säfte unheimlich geil. Sie züngelte in die Eichelöffnung und saugte anschließend kräftig, in der Hoffnung auf etwaige Flüssigkeitsreste. Manfreds Unterleib zuckte. Das freche Weib gab keine Ruhe! Er ...
    entwand sich aus ihrer Umklammerung und begab sich an die Stelle seiner vorherigen Aktivitäten. Margrets Rosette war aufgequollen und gerötet. Ein kleiner Faden Fickmilch kam heraus und lief über die untere Pobacke abwärts, schaffte es aber nicht, sich mit dem kleinen Bächlein aus der Muschi zu vereinen. Manfred hob die obere Pohälfte an und betrachtete sein Werk. Plötzlich zog sich der Arschmuskel zusammen, um in nächsten Momenten einen Schwall heiße Luft, gemischt mit blubberndem Samen, auszustoßen. Unter dem Po bildete sich eine kleine Pfütze. „'tschuldigung", murmelte Margret grinsend. Manfred liebte diese Sauereien, steckte drei Finger hinein, rührte kräftig um und reichte sie dem spermasüchtigen Mundwerk zum Ablecken. „Du bist das größte Dreckschwein, das ich je hatte", grinste sie ihn an. Ihr Gesicht glänzte schmierig, als Manfred sie heiß ind innig küsste. Sie fickten sich gegenseitig die Zunge in den Mund und konnten nicht genug bekommen von den Gerüchen und den Geschmäckern ihrer Geilheit. „Das Kompliment gebe ich gern zurück. Nur bin ich mir nicht sicher, ob du nicht die größere Sau bist", erwiderte er, als er zwischen den Küssen Luft holte. „Okay, mein Lieber, wir können ja vergleichen. Ich will wissen, was die größte Sauerei war, die du bisher getrieben hast. Ich erzähle dir dann auch meine." Manfred grübelte. War das eine gute Idee? So lange und gut kannte er sie nun doch nicht, um genau zu wissen, wie sie auf seine Vergangenheit reagieren würde. Frauen waren oft ...
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