1. Die Frau des Metzgermeisters 02


    Datum: 16.11.2016, Kategorien: Anal,

    Sie.' Im düsteren Flur, der links zum Laden und rechts zur Wurstküche führte, holte er einfach seinen Schwanz raus. Ich war sprachlos. In einem anderen Augenblick, in einer anderen Situation, hätte ich ihn geohrfeigt und hochkant gefeuert. Aber in meinem Zustand war sein Zustand genau das, was ich brauchte. Sein junger Riemen war groß und schön und wuchs von Sekunde zu Sekunde. Was soll ich noch viel erzählen? Ich trug nur die Kittelschürze und keinen Slip drunter, weil ich auf den Quicky mit meinen Alten gehofft hatte. Ich stützte mich von der Wand ab und reckte Jan das Hinterteil entgegen. Der Junge war nicht auf den Kopf gefallen und knallte mir sofort seinen Prachtprügel in die vorgenässte Spalte. Aus jeder Richtung hätte jemand aufkreuzen können, Kunden, Gesellen, Vertreter, aber das war mir so was von wurscht! Wenn ich heute ehrlich bin muss ich sagen, dass es mich damals sogar erregte und reizte. Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn mein Alter die Tür geöffnet hätte, als ich vor Jans Schwengel kniete und er sich in meinem Mund entlud." „Und weiter?" „Nichts weiter. Jan arbeitete noch ein Jahr bei uns. Ja, ja, ich weiß was du meinst. Wir haben es noch ein paar Mal..." „Ich würde sagen: Unentschieden. Beides war gleich geil. Mit der Zeit erlebt man manches, aber oft sind es gar nicht die total versauten Sachen, an die man sich gern erinnert. Vielleicht war es der Sex in der Öffentlichkeit, die Möglichkeit des Entdecktwerdens, was für uns damals der Kick war. Aber ob ...
    ich das heute noch haben will? Stell dir vor, dein Mann käme rein... lieber nicht!" Dieser Gedanke riss Margret aus der süßen Vergangenheit. Sie setzte sich auf und atmete schwer aus. Nachdenklich nahm sie die bedruckte Papiertüte vom Wohnzimmertisch. Das Papier raschelte leise, als sie den Inhalt in die Hand nahm und erstaunt betrachtete. „Hast du Hunger?", fragte sie Manfred. Ein etwa dreißig Zentimeter langer, hälftiger Ring Blutwurst, Kaliber 6,5 und vom langen Lagern gehärtet, ragte in die Höhe. „Oder willst du damit Lexington Steele imitieren?" „Du kennst Lex Steele?" Manfred war verblüfft. Der Kerl war eines seiner Porno-Idole. Von den großen schwarzen Schwänzen im Sexbusiness gefiel ihm dieser Pferderiemen mit Abstand am besten und der athletische Körper von Lex ebenso. „Was glaubst du, was ich mache, wenn mir die Muschi juckt und du nicht da bist? Von Rosemunde Pilcher im Fernsehen geht das nicht weg. Aber bei einem guten Fick mit Lex geht mir die Perle auf wie ein Hefeknoten und ich lass mich von ihm nehmen, dass es nur so kracht!" „Haha! Sein Ding geht garantiert nicht in deinen Arsch! „Bist du dir da sicher?" „Sicher bin ich mir bei dir bei gar nichts", feixte Manfred. „Ich könnte es mir sogar vorstellen, weil ich mich beim Porno jedes Mal wundere, dass selbst zarte, zierliche Asiatinnen dieses Kanonenrohr komplett aufnehmen können, und das in beiden Löchern!" „Was willst du damit sagen?" „Dass es keine Rolle spielt, wie die Frau gebaut ist. Man sieht ihnen vorher ...
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